1. Énergie.
2. Vigueur. Une force herculéenne.
3. Courage. Force de caractère.
4. Niveau. Candidat de première force.
5. Contrainte.
6. Violence. Obtenir par la force.
7. Nombre. Venir en force.
1. Das einer Maschine übertragene Drehmoment, auch Bez. für die Teile einer Maschine, die die Bewegung übertragen.
2. In der Psychologie der Ursprung der Denk- und Handlungsimpulse eines Menschen (innerer A.), Grad der Motivation; A.schwäche kann altersbedingt sein oder psychosomat. Ursachen haben.
Eine entgegen der Schwerkraft wirkende Kraft auf einen in eine Flüssigkeit oder ein Gas gebrachten Körper (stat. A.). Der Körper verliert dann scheinbar so viel an Gewicht, wie die von ihm verdrängte Flüssigkeits- oder Gasmenge wiegt (Archimedisches Prinzip). Ein dynam. A. entsteht, wenn sich ein Körper gegenüber dem umgebenden Medium bewegt (z.B. bei Flugzeugen).
1. Scheinbarer Gewichtsverlust eines Körpers, der in eine Flüssigkeit oder in ein Gas eingetaucht wird; dieser statische A. entspricht dem Gewicht der verdrängten Substanz (Archimed. Prinzip).
2. Senkrecht zur Strömung entstehendes Druckgefälle durch Überlagerung einer zirkularen Strömung mit einer laminaren (parallelen); auf diesem dynam. A. beruht die Wirkung von Tragflächen.
(griech.)Fähigkeit, pysikal. Arbeit zu verrichten. Die E. ist keine notwendigerweise wirkende Kraft. In einem Orkan kann z.B. viel E. enthalten sein, aber über dem offenen Meer tritt die Kraft kaum in Erscheinung. Eine Kraft tritt erst auf, wenn der Orkan auf eine Fläche, z.B. auf Segel, trifft. Man unterscheidet mehrere E.formen, die mehr oder weniger gut in andere E. umgewandelt werden können, z.B. chem. E. von Steinkohlen, Licht-E. von der Sonne, Wärme-E. von Heißdampf, potentielle E. im Wasser eines Stausees, kinet. E. im Wasser eines Flusses. Beim Einsatz chem. E. ist die Menge der daraus gewonnenen nutzbaren E. häufig gering. So werden von der chem. E. des Kraftstoffs im Ottomotor nur etwa 25 % als Antriebs-E. wirksam.
Widerstand eines Körpers gegen äußere Beanspruchung (Zug-, Druck-, Knick-, Biege-, Schub- u. Verdrehungs-F.).
Fähigkeit eines Körpers, den auf ihn einwirkenden Kräften Widerstand entgegenzusetzen. Je nach Art der Beanspruchung unterscheidet man Druck-, Dehnungs-, Biege-, Schwingungs-F., die F.-Lehre ist ein wichtiger Zweig der Materialkunde.
(Physik) Jede Größe, die den Bewegungszustand eines bewegl. Körpers (d. h. seinen Impuls) nach Größe u./oder Richtung zu ändern bestrebt ist. Es gilt das Newtonsche Gesetz: K. = zeitl. Änderung der Bewegungsgrße = Masse · Beschleunigung. Die K. ist ein Vektor (sie hat einen Betrag u. eine Richtung). Das Produkt aus Kraftkomponente in Wegrichtung u. zurückgelegtem Weg heißt Arbeit. Der Quotient aus der senkrecht auf eine Fläche wirkenden Kraft u. dieser Fläche heißt Druck. Die Einheit der K. ist 1 Newton. Ein Newton (1 N) ist diejenige K., die der Masse 1 kg die Beschleunigung 1 m pro s2 erteilt: 1 N = 1 kg·1 ms2 = 1 kg·m·s2
die Summe von Mitteln u. Fähigkeiten, eigene Absichten durchzusetzen. Die noch heute für die Soziologie gültige Definition von Max Weber faßt M. als »Chance, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben durchzusetzen, gleichviel, worauf diese Chance beruht«.
soziales Verhältnis, in dem die Beziehungen zw. den einzelnen Mitgliedern der Gesellschaft, zw. Gruppen oder Klassen und schließl. zw. Staaten durch Über- und Unterordnung gekennzeichnet sind. Im Unterschied zur willkürl. und oft körperl. gegen Unterlegene gerichteten Gewalt ist M. auf dem Weg zur Herrschaft, ohne die kein soziales Gefüge auskommt, eine 'gesellschaftl. Stärke', deren Mißbrauch durch entspr. organisierte Kontrollen (Gegen-M.) verhindert werden muß. M. basiert oft auf Tradition (z.B. in Monarchien), auf Besitz, aber auch auf Anerkennung durch Mehrheiten oder auf bes. Qualifikation.
(allgemein) Möglichkeit, Vermögen, Kraft.
Amylum, ein hochmolekulares Polysaccharid, das in den Chloroplasten der Pflanzen gebildet u. in Form kleiner, runder oder ovaler Körnchen in den Wurzeln, Knollen u. Samen gespeichert wird; der wichtigste Kohlenhydrat-Reservestoff der Pflanzen. Die techn. Gewinnung der S. erfolgt durch Wasch- u. Schlämmprozesse aus Kartoffeln, Mais, Reis u. Weizen. S. wird u. a. als Nährstoff sowie zur Herstellung von Leimen u. Kleistern verwendet.
Stärke ist ein Kohlenhydrat (Mehrfachzucker), das durch die Verknüpfung vieler Bausteine der Glukose (Traubenzucker) entsteht. Stärke wird nur von Pflanzen gebildet; Stärkereiche Lebensmittel sind daher z.B. Getreide, Getreideprodukte und Kartoffeln.
Stärke dient als Rohstoff für verschiedene Nährmittel und wird beispielsweise auch zur Gewinnung von Alkohol (Kartoffelschnaps, Korn etc.) verwendet.
Stärke ist in kaltem Wasser unlöslich, quillt aber in warmem Wasser (ab ca. 50 Grad Celsius) auf (=Verkleisterung). Deshalb wird sie auch zum Andicken von Speisen verwendet.
In der Technik wird Stärke wegen ihres Quell- und Klebevermögens zur Herstellung von Leimen, Klebstoffen und Textilappreturen verwendet.
Sogenannte "modifizierte Stärken" werden durch physikalische (Hitze) oder chemische Veränderung der Stärke gewonnen. Diese haben eine bessere Quellfähigkeit und Löslichkeit. Modifizierte Stärken gehören zu den Zusatzstoffen.