1. Montée. Course de côte.
2. Rivage.
3. Littoral. Côte rocheuse.
Gestade, Berührungsraum zw. Land u. Meer. Man unterscheidet die Flach-K. (Flachland stößt ans Meer) mit Nehrungen, Strandseen, Lagunen, Haffs, Dünenzügen u. Strandversetzungen von der Steil-K. (Gebirge oder Flachland mit Steilabfall stoßen ans Meer) mit Kliff u. Brandungsplatte. Spezielle K.nformen sind: Fjord-, Förden-, Schären-, Bodden-, Delta-, Watten-, Rias-K.
(Baukunst) Der plastisch durch einen Wulst, Birnstab, ein rechteckiges Band u. ä. hervorgehobene Diagonalbogen eines Kreuzgewölbes.
(Anatomie) Costa, bei Wirbeltieren längl. gebogene Knochen, die in wechselnder Anzahl von der Wirbelsäule ausgehend nach unten bzw. (beim Menschen) nach vorn ziehen u. den Leib beiderseits umfassen. Der Mensch hat 7 sog. echte Rippenpaare, die knorpelig mit dem Brustbein verwachsen sind; weitere 3 Paare hängen durch knorpelige Rippenbögen am Brustbein an, die 11. u. 12. R. enden frei. Alle R. sind gelenkig mit den Wirbelkörpern der Brustwirbelsäule verbunden u. bilden mit dem Brustbein den knöchernen Brustkorb.
1. Flanc. Plaie au côté.
2. Endroit. Habiter de ce côté.
3. Aspect. Le bon côté de la chose.
1. Marque.
2. Repère. Enregistré sous la cote x.
3. Altitude. Cote d'alerte.
4. Estimation. Cote des paris.
5. Cours. Cote de l'Argus.
Bezifferung des Wertes (in Geld) von Vermögensgegenständen, Schulden, wirtschaftl. Einheiten sowie von Güterverkehr. Die B.vorschriften des Handelsrechts dienen v.a. den Interessen von Kreditgebern, die des Steuerrechts sollen im Interesse einer gleichmäßigen Besteuerung für eine möglichst richtige Vermögens- und Gewinnermittlung sorgen.