ETYM French descente, from descendre; like vente, from vendre. Related to Descend.
1. A downward slope; SYN. declivity, fall, decline, downslope.
2. A movement downward.
3. The act of changing one's location in a downward direction.
4. The kinship relation between an individual and the individual's progenitors; SYN. line of descent, lineage, filiation.
Die bei den Produktions- und Bearbeitungsvorgängen und beim Verbrauch anfallenden Nebenprodukte, Altstoffe und Rückstände, deren sich der Besitzer entledigen will. Sie sollten unter Schonung der Gesundheit und Umwelt beseitigt werden. Unterscheidungskriterien:
1. nach Stoffgruppen: organisch- anorganisch
2. nach bestimmten Eigenschaften: z.B. Brennbarkeit: brennbar- beschränkt brennbar - unbrennbar
3. nach der Gefahrenklasse: unschädliche - geruchsbelästigende - grundwassergefährdende - giftige und gefährliche Stoffe
4. nach der Konsistenz: fest - flüssig - schlammig - gasförmig
5. nach der Herkunft:
Siedlungsabfall: vor allem Hausmüll, hausmüllähnliche Gewerbeabfälle, Sperrmüll, Klärschlamm, Marktabfälle, Straßenkehricht und Gartenabfälle.
Gewerbliche Abfälle: bei Handwerk, Handel und Industrie anfallender Bauschutt, Schlacken, ölhaltige Schlämme, Fehlchargen und verdorbene Rohwaren.
Sonderabfälle: aus Siedlung und Gewerbe, an deren Beseitigung aufgrund ihrer Beschaffenheit besondere Anforderungen zu stellen sind. Z.B. infektiöse Krankenhausabfälle, Härtesalzrückstände, Lösungen, Säuren, Laugen, radioaktive Abfälle, Altöl und Altreifen.
6. nach der Beseitigungsmöglichkeit:
inerte Stoffe (d.h. nicht am Abbauprozess beteiligte Stoffe) wie Abraum, Bauschutt, Glas und Porzellan.
Hausmüll, Sperrmüll, Straßenkehricht.
Sonderabfälle: radioaktive Abfälle, spezifische Produktionsrückstände
siehe Müll.
(Partus)Ausstoßung des Kindes aus der Gebärmutter. Die G. erfolgt durch Wehen, Zusammenziehungen der Gebärmutter. Bereits 4 Wochen vor der G. treten kurz andauernde Vorwehen ein. Dadurch wird der Gebärmutterhals gedehnt und das Kind nach unten bewegt. Werden die Wehen kräftiger und regelmäßiger (alle 5-10 Minuten für 30-60 Sekunden), so beginnt die Eröffnungsperiode, die 6-15 Stunden dauert. Der Gebärmutterhals weitet sich, die Fruchtblase wölbt sich nach außen und platzt. Während der anschließenden Austreibungsphase, die bei Erstgebärenden mehrere Stunden, sonst mitunter weniger als 1 Stunde dauert, wird die Wehentätigkeit gesteigert und das Kind geboren. In der Nachgeburtsperiode wird das Neugeborene abgenabelt. Durch Nachwehen wird die Plazenta ausgestoßen und die Gebärmutter gesäubert.
der senkrechte Höhenunterschied zweier Punkte, bezogen auf deren in waagerechter Richtung gemessene Entfernung; z.B. bei Dächern, Straßen, Abflußleitungen.
(Strafrecht) Angriff, bes. auf den unvorbereiteten Gegner.
(Wasserbau) Abflußvorgang über ein Wehr.
Bei Organismen die durch Fortpflanzung erfolgte Weitergabe von auf den Chromosomen durch die Gene festgehaltenen Merkmalen. Bei Pflanzen und Tieren erfolgt die V. nach den Mendelschen Regeln (Mendel).