(Verkehrswesen) Eisenbahn.
(Ballistik) In der Ballistik der Flugweg von Geschossen (Geschoßbahn) oder Raketen.
in der Astronomie der Weg, den ein Himmelskörper in einem bestimmten Zeitintervall im Raum zurücklegt ('wahre B.', unterschieden von der 'scheinbaren', bei der der sich bewegende Standort des Beobachters, und der 'relativen', bei der die Beziehung zu anderen Körpern berücksichtigt wird).
(Sport) Einfassung der Reitbahn, des Eishockeyspielfelds u. des Billardtisches.
1) medizin. der Übergang vom Oberschenkel zum Unterbauch, in dem der L.kanal mit Samenstrang (beim Mann) und Mutterband (bei der Frau) verläuft.
2) schmaler Holz- oder Metallstab, der als Fugenabdeckung, Kantenschutz oder Zierelement verwendet wird.
Bruno, dt. Architekt, Düsseldorf 21.11.1858, +Berlin-Charlottenburg 27.4.1916, berühmt durch machtvolle Denkmäler, die ihre Wirkung fast ohne Beihilfe des Ornaments, lediglich durch die Wucht des architekton. Gefüges erreichen. Hauptwerk: Völkerschlachtdenkmal in Leipzig (1898/1913). Weitere Werke: Kaiser-Wilhelm-Denkmäler auf dem Kyffhäuser (1891/1896); an der Porta Westfalica (1892/1896); am Dt. Eck in Koblenz (1894/1897). Festhallen: Tonhalle in Zürich (18881892). Rosengarten in Mannheim (1903, erweitert 1913).
Konzentrischer Kreis auf Datenträgern. Zusammen mit den Sektoren kann der Datenträger so unterteilt werden, daß eine definierte Datenablage möglich ist.
(Geometrie) Teil einer Geraden zw. zweien ihrer Punkte.
(umgangssprachl.) Gegend der Straßenprostitution, S.junge, S.mädchen.
Die Spur für Schienenfahrzeuge; meist paarige Schienen, die das Fahrzeug tragen u. seine Fahrtrichtung bestimmen u. die auf Stahl- oder Spannbetonschwellen im richtigen Abstand (Spurweite) befestigt sind.
(Geometrie) Teil einer Geraden zw. zweien ihrer Punkte.