Helmut, 19.5.1915, dt. Fußballspieler u. -trainer; 196478 Bundestrainer des Dt. Fußballbunds; 1974 Weltmeister.
1. Delighting the senses or exciting intellectual or emotional admiration.
2. Aesthetically pleasing.
3. (Of weather) Highly enjoyable; very pleasant; SYN. fine.
1. Very thin in gauge or diameter; SYN. tenuous.
2. Minutely precise especially in differences in meaning
3. Of texture; being small-grained or smooth to the touch or having fine particles
4. Very small
5. Characterized by elegance or refinement
6. Superior in skill or ability or accomplishment
7. Superior to the average; SYN. good.
8. Trained to the highest degree of physical excellence
9. Used ironically; SYN. pretty.
10. (Metallurgy) Having a high or specified degree of purity; SYN. f.
Large in amount or extent or degree; SYN. goodish, hefty, respectable, sizable, sizeable, tidy.
ETYM All (Old Eng. al) + ready.
Prior to a specified or implied time.
ETYM Old Eng. yet, yet, yit, AS. git, gyt, giet, gieta; akin to OFries. ieta, eta, ita, Mid. High Germ. iezuo, ieze, now, German jetzo, jetzt.
Up to the present time.
Bez. für sinnlich wahrnehmbare Erscheinungen oder Gegenstände, die das Wohlgefallen des Urteilenden ohne zweckbestimmtes Interesse ausdrückt; als ästhet. Urteil bezieht sich 's.' damit ebenso auf die subjektive Befindlichkeit des Urteilenden wie auf die objektiven Gegebenheiten der bezeichneten Erscheinungen oder Gegenstände. Mit der histor.-gesellschaftl. Entwicklung verändert sich der Gehalt dessen, was als s. bezeichnet wird, s. wird zunehmend auch zu einem sozialen Werturteil. Zwei ästhet.-philosoph. Traditionen sind in der Deutung des Schönen von der Antike bis heute zu unterscheiden. Platon bestimmte das Schöne als Idee, die sich in der sinnlichen Wahrnehmung wiederspiegelt. Das Naturschöne ist das Eigentliche, während die darstellende Kunst die Idee des Schönen lediglich nachahmen kann. Im Mittelalter wird dieser platon. Grundsatz aufgenommen und um die erzieher. Funktion des Schönen für die Entwicklung des Menschen ergänzt; ebenso im dt. Idealismus ('ästhet. Erziehung').
Helmut, Dresden 1915, dt. Sportlehrer; mehrfach Fußballnationalspieler, 1964/1978 Trainer der dt. Nationalmmannschaft, die 1972 Europa- und 1974 Weltmeister wurde.