1. Rotation. Un tour de cadran.
2. Circuit.
3. Promenade. Un tour en bateau.
4. Périmètre. Un tour de taille.
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5. Pourtour. Le tour de la ville.
6. Exploit. Réussir un tour.
7. Ruse. Jouer un tour.
8. Rang. Garder son tour.
9. Évolution.
10. Tournure. Prendre un mauvais tour.
11. (Technologie) Machine ŕ axe vertical. Tour de potier.
Werkzeugmaschine, in der das eingespannte Werkstück in rasche Rotation versetzt wird und mit Bohr-, Fräs- oder Schneidewerkzeugen bearbeitet werden kann. Die D. ermöglicht u.a. die Herstellung von Rotationsflächen in beliebiger Form und das Schneiden von Gewinden.
Drehbank, Werkzeugmaschine zur spanenden Bearbeitung eines Werkstücks, das durch einen Antrieb eine Drehbewegung erhält, während längs oder quer zu seiner Achse ein einschneidiges Werkzeug (Drehmeißel) vorbeigeführt wird.
(Spinnerei) Drall, Draht, Torsion, erfolgt beim Spinnen von Fasern zu Vorgarnen u. Gespinsten zwecks Rundung, Formgebung u. Festigung des Faserverbands. Die D. wird unterschieden nach Drallrichtung (Z-Drehung, S-Drehung) u. Anzahl der D. je Meter.
Maschinenteil, das die Bewegungsrichtung eines anderen Teils sichert.
Drehung, Umdrehung, Fahrt, Reise.
(allgemein) Rundschreiben; Umdrehung.
1. Sorte de bâtiment élevé, rond ou carré ou ŕ plusieurs côtés, dont on fortifiait jadis l'enceinte des villes, des châteaux, etc.
2. Construction élevée. La tour Eiffel.
3. Bâtiment qui remplace le clocher d'une église dans le style anglo-normand.
4. Bâtiment moderne en béton comportant de nombreux étages.
5. (vieux) machine de guerre que l'on poussait près des remparts pour bombarder l'ennemi assiégé ou ses murailles.
Construction en hauteur.
hohes, auf quadrat., polygonalem oder rundem Grundriß errichtetes Bauwerk mit geringer Grundfläche, freistehend oder anderen Bauten angegliedert u. diese überragend.
in der Antike wurden Türme v.a. auf Wehrmauern verwendet, wie in Mesopotamien, Jericho und Ägypten, später bei Festungen der Römer und am Limes sowie als Leuchttürme. Die Nuraghen auf Sardinien gelten als eine der ersten freistehenden Wehrtürme. In frühchristl. Zeit erhielten auch die Kirchen Türme (Syrien); im Islam wurden die Minarette entwickelt. Der Kirchenbau in der karoling. sowie otton. Zeit bediente sich bes. der Doppelturmfassade, die auch im Barock großen Anklang fand. Türme waren ein prägendes Element mittelalterlichen Burgen- (Donjon) und Städtebaus. Auf Stadtmauern und an Rathäusern waren Türme Ausdruck der wachsenden Macht des Bürgertums und einzelner Familien (sog. Geschlechtertürme in Italien: S. Gimignano und Bologna). Die Architektur der Renaissance entwickelte Treppentürme im Schloßbau; in jüngster Zeit werden Türme auch als Ausdruck techn. Möglichkeiten gebaut (Eiffelturm in Paris, als Symbol der Weltausstellung 1889 errichtet) oder für prakt. Zwecke (Fernsehtürme).
hohes, auf quadrat., polygonalem oder rundem Grundriß errichtetes Bauwerk mit geringer Grundfläche, freistehend oder anderen Bauten angegliedert u. diese überragend.