1. Substance. Matière première.
2. Sujet. Les matières au programme de l'examen.
die zur Herstellung eines Arbeitsstücks oder für die Ausführung einer Arbeit benötigten Werk- u. Hilfsstoffe.
ETYM. latin.
1. In der Physik die Gesamtheit des Stofflichen unabhängig von seinem Aggregatzustand, gekennzeichnet durch die Existenz einer Ruhemasse und nach der Relativitätstheorie durch ein Energieäquivalent, das sich nach der Formel E = m×c² berechnet (Energie gleich Masse mal dem Quadrat der Lichtgeschwindigkeit). M. kann daher auch als verdinglichte Energie verstanden werden, ihre Bausteine sind die Elementarteilchen und die zw. diesen herrschenden Wechselwirkungen.
2. In der Philosophie der Stoff im Unterschied zur Form, das Körperhafte im Unterschied zum Seel.-Geistigen.
urspr. völlig unbearbeiteter Stoff, z.B. Kohle, Wolle; auch Ausgangsstoff für einen weiteren Arbeitsprozeß.
mineral. oder pflanzl. Grundstoff für die industrielle Produktion, z.B. Erz, Kohle, Erdöl, Holz.
Rauschgift wie z.B. Heroin
alle festen Materialien wie Holz, Stahl, Nichteisenmetalle, Leder, Steine u. Kunststoffe, die sich zur Herstellung von Werkstücken eignen.
Werkstoffprüfung
Materialprüfung, die Untersuchung von W.en im Hinblick auf Zusammensetzung, elektr. u. magnet. Eigenschaften, Wärmeverhalten, Zugfestigkeit, Härte, Verformbarkeit u. a.