1. Parure.
2. Chaîne. Collier de perles.
3. Joug. Collier de harnais.
4. Morceau de boucherie.
5. Barbe courte taillée de tempe ŕ tempe.
Ring- oder Halsreifen. Ein von den Germanen übernommenes Rangzeichen. Eigentlich ein bevorzugter Frauenschmuck, den man in drei Abstufungen einteilen kann: "Halsring, Halsband, Halskette".
Zart verspielt in den Bewegungen, Formen und Längen, mit und ohne Anhänger. Getragen von Damen und Herren. Die vollendete Form ist das Collier, als Abendschmuck in Juwelenarbeit, als Tagesschmuck in Bijouteriearbeit.
(Weberei) In der Weberei die auf einen K.nbaum parallel gewickelten oder in einem Gatter in Spulenform untergebrachten Längsfäden zur Herstellung eines Gewebes.
(Technik) Reihe ineinandergreifender bewegl. Glieder aus Metall für Zug oder Antrieb.
(lat.) Band bewegl. Glieder, als Schmuck um Hals und Handgelenke, auch um Hüfte oder Fußgelenke getragen. - Im Maschinenbau werden K. als Zug- oder Treiborgane eingesetzt. Nach der Bauform unterscheidet man Ring-, Glieder-, Steg-, Laschen-, Rollen- und Gallsche K. - In der Textiltechnik werden die im fertigen Gewebe in Längsrichtung verlaufenden Kettfäden als K. bezeichnet.