ETYM A variant of tone.
A succession of notes forming a distinctive sequence; SYN. melody, air, strain, melodic line, line, melodic phrase.
Das singbare lyr. Gedicht, ein- oder mehrstrophig, u. die Vertonung dieses Textes. Von der Entstehung her unterscheidet man Volks-L. u. Kunst-L., von der Besetzung her Solo- u. Chor-L., vom Inhalt her weltl. u. geistl. L. Das Volks-L. ist in erster Linie Gemeinschafts-L. u. Ausdruck kultureller Gemeinsamkeiten eines Volkes; mündl. überliefert, Autoren unbekannt. In altgerman. Zeit wurde bes. das Helden-L. gepflegt, im Hoch-MA das höf. Minne-L., später das bürgerl. Meister-L. Der Höhepunkt des komponierten Kunst-L. (für solist. Vortrag mit Instrumentalbegleitung bestimmt) lag in der dt. Romantik.
Eine in sich geschlossene Folge von Tönen, an die in der Musiklehre des 18. u. 19. Jh. u. a. die Forderung der Überschaubarkeit u. Sanglichkeit gestellt wurde.
(Psychologie) In der Psych. eine länger andauernde Gefühlslage. Ggs.: Affekt.
1. To adjust for functioning; SYN. tune up.
2. To adjust a musical instrument so that it is in harmony; SYN. tune up.