ETYM Written also shew.
(Irregular preterit, past participle: showed; or p.p.: shown).
1. To be or become visible or noticeable; SYN. show up.
2. To give evidence of, as of records.
3. To make visible or noticeable.
4. To show or demonstrate something to an interested audience; SYN. demo, exhibit, present, demonstrate.
auf Poster, Plakat, Anschlagtafe
ETYM Formerly written also shew.
1. A public entertainment or exhibition.
2. A public exhibition or entertainment.
3. (In horse racing) A finish in third place.
Veranstaltung, die der Information oder Werbung für künstler. Werke und Erzeugnisse, dem ästhet. Genuß und dem Verkauf dient. Es gibt Einzel- und Gruppen-A.en von Künstlern, thematisch, stilistisch, disziplinär, zeitlich, gattungsmäßig oder anderweitig geordnete oder gebundene A.en, periodische A.en wie die Documenta in Kassel, Gedchtnis-A.en, Repräsentations-A.en, usw. Die Kunst-A. ist heute die bedeutendste Form ästhet. Kommunikation und Bildung sowie auch Mittler zw. Produzenten und Konsumenten, Hauptbestandteil des heutigen Kunstmarktes. Das A.wesen bildete sich zuerst in den Niederlanden und in Italien heraus (16./17. Jh.). 1673 erschien in Paris der erste A.katalog. Für Kunstrezeption und Kunstentwicklung spielen A.en in Museen heute eine bed. Rolle. Gegenwartskünstler, weil kaum öffentlich präsentierbar, werden zunehmend in Kunstvereinen und Galerien vorgestellt. Neben Katalog, Beschriftung werden moderne Medien wie Dias, Film, Video u.a. zur Präsentation von A.en genutzt. Kunst-A.en werd
(frz. cabaret 'Schenke Trinkstube'), Form der künstler. Darbietung auf der Bühne, bei der durch humorvoll-satir. Aussage die Schwächen der Gesellschaft und des einzelnen oder polit. Mißstände kritisiert oder parodiert werden. Charakterist. für das K. ist ein 'Nummernprogramm' aus Sketchs, Pantomimen, Gedichten und Chansons. Die heutige Form des K. als Kleinkunstbühne entstand aus dem frz. Varieté (erstes K. in Paris um 1880). Erste dt. K. waren das 'Überbrettl' in Berlin und 'Die elf Scharfrichter' in München (beide 1901 gegr.). Ihnen folgten 'Schall und Rauch', 'Simplizissimus' (1903) u.a. Polit. und kulturgeschichtl. bedeutsam wurde das 1916 in Zürich gegründete dadaist. 'Cabaret Voltaire'. In der Zeit nach 1945 entstanden in Deutschland zahlr. K., z.B. die 'Schaubude' (München, 1945), das 'Kom(m)ödchen' (Düsseldorf, 1947), die 'Insulaner' (Berlin, 1947), die 'Lach- und Schießgesellschaft' (München, 1955) und 'Floh de cologne' (Köln, 1966). Als Vertreter des Einmannkabaretts traten hervor: W. Finc
Gatt. der darstellenden Kunst, vereint Formen u. Mittel des Theaters, der Literatur, der Musik u. bedient sich eig. Mittel, bes. der Satire, um sich krit. mit polit. Ereignissen u. der Entwicklung der Gesellschaft auseinanderzusetzen; entstanden als literar. K. 1881 in Paris; daraus entwickelte sich 1919 das polit.-literar. K.; erst nach 1945 entstand das heutige polit.-satir. K.
1. A theatrical presentation
2. A radio or television program
3. Entertainment