1. Dignified and somber in manner or character; SYN. sedate, sober, solemn.
2. Of great gravity or crucial import; requiring serious thought; SYN. grievous, heavy, weighty.
Max, Brühl bei Köln 2.4.1891, +Paris 1.4.1976, frz. Maler und Bildhauer dt. Herkunft. E. rief 1919 zus. mit H. Arp den Kölner Dada ins Leben und ging 1922 nach Paris, wo er sich dem Kreis um A. Breton anschloß. 1941 emigrierte E. in die USA und kehrte 1953 nach Frankreich zurück. Er zählt zu den Mitbegründern des Surrealismus und schilderte mit verfremdeten Formen aus Wirklichkeit und Phantasie Welten des Traumes und des Unbewußten; u.a. 'Die Windsbraut' (1926/1927), 'Die ganze Stadt' (1935/1936), 'Der Cocktailtrinker' (1945), 'Frühling in Paris' (1950).
größere Gebiete (Schollenlandschaften) der Erdoberfläche, die oft mehrfach gehoben u. teilw. wieder abgetragen wurden.
ETYM AS. gr?f, from grafan to dig; akin to Dutch and OS. graf, German grab, Icel. gröf, Russ. grob grave, coffin. Related to Grave to carve.
1. A place for the burial of a corpse (especially beneath the ground and marked by a tombstone); SYN. tomb.
2. Death of a person.
Die Anlage, die bei der Bestattung den Toten aufnimmt; meist durch einen Gedenkstein bzw. Grabmal gekennzeichnet. Gräber werden in Friedhöfen oder Nekropolen zusammengefaßt. Häufige Grabformen des Altertums waren das Megalith-(Hünen-) u. das Fels-G.Beisetzungsstätte. Heute sind Erd- oder Urnen-G. (Einzel-, Familienbestattung) auf Friedhöfen üblich. Vor- und frühgeschichtl. G.formen sind: Felsen-, Höhlen-, Schachtgräber, hausähnl. G.kammern; Megalith-, Hünen-, Galerie-, Gang-, Steinkisten-G., Dolmen-, Kuppelgrab. Seit der Bronzezeit werden Feuerbestattungen in sog. Brandgräbern vorgenommen. Profane oder kult., dem Toten mit ins G. gelegte Gegenstände sind G.beigaben, schon seit dem Paläolithikum bekannt (insbes. in den ägypt. Königsgräbern). Das G.mal ist ein Monument an der Beisetzungsstelle eines Toten, oft künstler. aufwendig je nach kultureller Epoche, religiösem Kult oder auch sozialem Status gestaltet. Gegen Ende des 18.Jh. setzten sich der einfache Gedenkstein mit Kreuzen und auch Engelsfiguren neben den Grabbauten durch.
G.bruch, von Verwerfungen begrenzte, langgestreckte Senke; z.B. die Oberrhein. Tiefebene.
To clean and pay with pitch .
Slowly and solemnly — used as a direction in music.