1. To let fall to the ground
2. To fall vertically
3. To go down in value
4. To leave or unload, esp. of passengers or cargo; SYN. set down, put down, unload.
5. To utter casually
6. To lose (said of games, in sports)
7. To stop pursuing or acting; SYN. knock off.
8. To terminate an association with
9. To give birth; used for animals
10. To change from one level to another
Die Himmelsrichtung, in der die Schnittlinie einer geneigten Erdschicht mit einer gedachten horizontalen Ebene verläuft.
ETYM Old Eng. drope, as. dropa.
1. The act of dropping something.
2. A small quantity of liquid; SYN. driblet.
3. A shape that is small and round; SYN. bead, pearl.
4. A sharp decrease in some quantity; SYN. fall.
5. A free and rapid descent by the force of gravity; SYN. fall, falling.
6. A predetermined hiding place for the deposit and distribution of illicit goods (such as drugs or stolen property).
7. A central depository where things can be left or picked up.
8. A connection between a terminal and a subscriber.
Die bei den Produktions- und Bearbeitungsvorgängen und beim Verbrauch anfallenden Nebenprodukte, Altstoffe und Rückstände, deren sich der Besitzer entledigen will. Sie sollten unter Schonung der Gesundheit und Umwelt beseitigt werden. Unterscheidungskriterien:
1. nach Stoffgruppen: organisch- anorganisch
2. nach bestimmten Eigenschaften: z.B. Brennbarkeit: brennbar- beschränkt brennbar - unbrennbar
3. nach der Gefahrenklasse: unschädliche - geruchsbelästigende - grundwassergefährdende - giftige und gefährliche Stoffe
4. nach der Konsistenz: fest - flüssig - schlammig - gasförmig
5. nach der Herkunft:
Siedlungsabfall: vor allem Hausmüll, hausmüllähnliche Gewerbeabfälle, Sperrmüll, Klärschlamm, Marktabfälle, Straßenkehricht und Gartenabfälle.
Gewerbliche Abfälle: bei Handwerk, Handel und Industrie anfallender Bauschutt, Schlacken, ölhaltige Schlämme, Fehlchargen und verdorbene Rohwaren.
Sonderabfälle: aus Siedlung und Gewerbe, an deren Beseitigung aufgrund ihrer Beschaffenheit besondere Anforderungen zu stellen sind. Z.B. infektiöse Krankenhausabfälle, Härtesalzrückstände, Lösungen, Säuren, Laugen, radioaktive Abfälle, Altöl und Altreifen.
6. nach der Beseitigungsmöglichkeit:
inerte Stoffe (d.h. nicht am Abbauprozess beteiligte Stoffe) wie Abraum, Bauschutt, Glas und Porzellan.
Hausmüll, Sperrmüll, Straßenkehricht.
Sonderabfälle: radioaktive Abfälle, spezifische Produktionsrückstände
siehe Müll.