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domain

imenica
Značenje:

ETYM French domaine, Old Fren. demaine, Latin dominium, property, right of ownership, from dominus master, owner. Related to Dame, and cf Demesne, Dungeon.
1. A knowledge domain that one is interested in or is communicating about; SYN. region, realm.
2. Territory over which rule or control is exercised; SYN. demesne, land.
3. The set of values of the independent variable for which a function is defined.

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srpski · francuski

Bereich

muški rodgramatika
Sinonimi:
Cluster · Feld · Kategorie · Rubrik · Areal · Bezirk · Department · Distrikt · Gebiet · Kanton · Kreis · Rayon · Region · Sektor · Woiwodschaft · Zone · Domäne · Einflussbereich · Segment · Sphäre · Umfeld · Zuständigkeitsbereich · (die) Kunde · Disziplin · Fach · Fachbereich · Fachdisziplin · Fachgebiet · Forschungsgebiet · Lehrfach · Sachgebiet · Sparte · Wissenschaftsdisziplin · Befugnis · Kompetenz · Obliegenschaft · Verantwortlichkeit · Verantwortung · Verantwortungsbereich · Zuständigkeit · Fläche · Gegend · Horizont · Ort · Platz · Raum · Abschnitt · Ausschnitt · Bruchstück · Fetzen · Fragment · Stück · Stückchen · Teil · Teilbereich · Teilstück · Unvollendetes · Arbeitsgebiet · Teilgebiet · Einsatzfeld · Einsatzgebiet · Abteilung · Sektion · Anhaltspunkt · grobe Schätzung · Größenordnung · Hausnummer · ungefähre Größe + prikaži više

Besitz

muški rodgramatika
Značenje:

Tatsächl. Herrschaft einer Person über eine Sache; zu unterscheiden vom Eigentum.

Sinonimi:
Besitzstand · Besitzung(en) · Eigentum · Geld und Gut · Hab und Gut · Habe · Habseligkeiten · Siebensachen · Vermögen · Barschaft · Geld + prikaži više

Definitionsbereich

muški rodmatematika
Sinonimi:
Definitionsmenge

Domäne

ženski rodgramatika
Značenje:

(Staatsgut) Landw. Betrieb im Besitz des Staates; häufig Mustergut, Lehrbetrieb oder Versuchsgut.
(übertragen) Arbeits-, Wissensgebiet, auf dem man bes. gut Bescheid weiß.
Organisatorische Einheit für die Verwaltung von Hosts in größeren Netzwerken • Zu unterscheiden sind die DNS-Domänen des Internet von den Microsoft-Domänen.
In einem Netz aus mehreren PCs, die nur mit der Workstation-Version von Windows NT ausgestattet sind, geht es schnell drunter und drüber: Damit sich ein Benutzer anmelden kann, muss in der lokalen Benutzerdatenbank des jeweiligen PCs ein Konto für ihn existieren. Dasselbe gilt, wenn ein Benutzer über das Netz auf ein freigegebenes Verzeichnis zugreifen möchte - auch dann braucht er ein Konto auf dem jeweiligen PC. Man kann sich das Leben in einem solchen Netz erheblich vereinfachen, wenn man einen Server aufsetzt, der als so genannter Domänen-Controller arbeitet.
Der Domänen-Controller stellt dann allen Workstations im Netz eine gemeinsame Benutzerdatenbank zur Verfügung. Darin sind die Benutzer erfasst und je nach Bedarf in verschiedene Gruppen aufgeteilt. Die Workstations werden, damit sie auf diese Datenbank zug
reifen können, in die Domäne eingefügt - dadurch entsteht eine Bindung untereinander und an den Server (Domänen-Controller). Ein neuer Mitarbeiter etwa muss dann nur noch einmal am Domänen-Controller erfasst werden. Es kann nicht mehr vorkommen, dass ein Benutzer auf verschiedenen Systemen womöglich unterschiedliche Passwörter hat. Die Domänenadministratoren bekommen dadurch außerdem automatisch das Recht, die Workstations zu verwalten.
Zur Lastverteilung und Fehlerabsicherung kann es mehrere Domänen-Controller geben. Einer, der primäre Domänen-Controller (PDC), dient dabei als als zentrale Quelle, die die anderen Backup-Domänen-Controller (BDC) mit Änderungen et cetera versorgt. Fällt der PDC aus, kann man einen der BDCs zum PDC erklären. Um auch großen Installationen gerecht zu werden, hat Microsoft das Konzept der Vertrauensstellung zwischen Domänen eingeführt (trusted relationship); dabei vertraut eine Domäne den Benutzern einer anderen.
Da es keine Strukturierungsmöglichkeiten für Domänen gibt, die Vertrauensstellungen mehrerer Domänen untereinander aber schnell in ein undurchsichtiges Gestrüpp ausarten, will Microsoft dieses Konzept in Windows 2000, dem NT-Nachfolger, verändern. Dort soll es eine Art Hierarchie geben, die sich an den DNS-Domänen und Subdomains orientiert, wie sie im Internet gebräuchlich ist, etwa `baulinks.de´ und `fassaden.baulinks.de´. Bei NT 4 haben die Domänen aber mit den Internet-Domains nichts gemein.
NT 4 verwendet sogar ein eigenes Namensschema, um die im Netz gebräuchlichen (IP-)Adressen der Systeme mit lesbaren Namen zu versehen. Das hat nichts mit dem im Internet gebräuchlichen Domain Name Service (DNS) zu tun. Stattdessen kommen in etwas größeren Netzen meist so genannte NetBIOS-Nameserver zum Einsatz. Die Microsoft-Implementierung heißt `Windows Internet Naming Service´ (WINS) und dürfte mit Windows 2000 allmählich aussterben. Samba bringt ebenfalls eine WINS-Implementierung mit. Derselbe Computer kann dabei durchaus einen unterschiedlichen NetBIOS- und TCP/IP-Namen haben - man erspart sich aber einigen Ärger, wenn man die Rechnernamen in beiden Namensschemata gleich wählt.
(frz.)
1. Landgut im Besitz eines Herrscherhauses oder des Staates, Staatsbesitz.
2. Arbeitsgebiet, Wissensgebiet, auf dem sich jemand bes. gut auskennt, Spezialgebiet.
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Sinonimi:
Bereich · Einflussbereich · Segment · Sphäre · Umfeld · Zuständigkeitsbereich · (die) Kunde · Disziplin · Fach · Fachbereich · Fachdisziplin · Fachgebiet · Forschungsgebiet · Gebiet · Lehrfach · Sachgebiet · Sparte · Wissenschaftsdisziplin · Gut · Gutshof + prikaži više

Verfügung

ženski rod
Značenje:

Rechtsgeschäft, durch das unmittelbar auf den Bestand von subjektiven Rechten eingewirkt wird (z.B. Veräußerung); im öffentl. Recht eine behördl. Anordnung zur Regelung eines Einzelfalls, z.B. die Polizei-V., die einstweilige V.

Sinonimi:
Order · Regel · Richtlinie · Verordnung · Vorgabe · Vorschrift · Codex · Dekret · Edikt · Erlass · Gebot · Kodex + prikaži više
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domain

imenicaračunari
Značenje:

The set of all values that a database item can assume.
1. In database design and management, the set of valid values for a given attribute. For example, the domain for the attribute AREA-CODE might be the list of all valid three-digit numeric telephone area codes in the United States. See also att
ribute (definition 1).
2. For Windows NT Advanced Server, a collection of computers that share a common domain database and security policy. Each domain has a unique name.
3. In the Internet and other networks, the highest subdivision of a domain name in a network address, which identifies the type of entity owning the address (for example, .com for commercial users or .edu for educational institutions) or the geographical location of the address (for example, .fr for France or .sg for Singapore). The domain is the last part of the address (for example, www.acm.org). See also domain name.

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Sinonimi:
area · arena · demesne · field · land · orbit · realm · region · sphere · world + prikaži više
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Domain

imenicaračunari
Značenje:

(2005) Als Domain (Domäne) werden logisch abgegrenzte Bereiche eines Netzwerks bezeichnet. Domains können hierarchisch strukturiert sein. So spiegelt die URL einer Website beispielsweise die hierarchische Struktur des Internet wider. Eine URL wie www.martinvogel.de läßt sich in die drei Abschnitte Top-Level-Domain (de), First-Level-Domain (martinvogel) und Serverdomain (www) aufteilen.
Siehe auch Public Domain.
1. Eine gewisse Anzahl von Hosts, die unter einem gemeinsamen Namen zusammengefaßt sind. Sowohl ein einzelner Host kann eine Domain sein, als auch ein ganzes Netz. So gehören alle Rechner mit dem Namensende .de zur Toplevel-Domain Deutschland. Siehe auch:Domain-Adressierung
2. In Windows-Netzwerken die Bezeichnung für die Zusammenfassung von Ressourcen unter einer gemeinsamen Steuerung (z.B. Benutzerkonten). Siehe auch:PDC
Jeder im INTERNET angeschlossene Computer wird mit einer Domain-Bezeichnung (Domain: engl. für Gebiet) angesprochen.
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domain

imenicaelektrotehnika
Značenje:

Small area in a magnetic material that behaves like a tiny magnet. The magnetism of the material is due to the movement of electrons in the atoms of the domain. In an unmagnetized sample of material, the domains point in random directions, or form closed loops, so that there is no overall magnetization of the sample. In a magnetized sample, the domains are aligned so that their magnetic effects combine to produce a strong overall magnetism.

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