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tombeau | francusko - nemački rečnik

tombeau

muški rod
Značenje:

Sépulcre, monument funéraire élevé ŕ la mémoire d'un mort ŕ l'endroit oů il est enterré.

Sinonimi:
caveau · cippe · columbarium · célébration · cénotaphe · hypogée · koubba · marabout · mastaba · mausolée · monument · mort · pierre tombale · repos éternel · sarcophage · souvenir · stèle · sépulcre · sépulture · tombe + prikaži više
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Denkmal

muški rodgramatika
Značenje:

i.w.S. jeder kunst-, kultur- oder allgemeingeschichtl. bedeutsame Überrest vergangener Zeiten; i.e.S. ein zur Erinnerung an bestimmte Personen oder Ereignisse errichtetes Werk der Baukunst oder Bildnerei; Sondergruppen bilden Grabmäler und jene D., die in erster Linie Hoheits- und Rechtszeichen sind. Voraussetzung für die Errichtung von D. ist die Ausbildung eines Persönlichkeitsbewußtseins; dies findet sich eigentl. nur in der Antike und - abgesehen von einzelnen Herrschergestalten auch anderer Epochen - erst wieder in der Neuzeit seit Humanismus und Renaissance. - Das Interesse an der D.pflege entwickelte sich in der Aufklärung, die geistige und materielle Erzeugnisse einer Kultur als Bausteine der menschl. Entwicklung betrachtete. D.pflege ist heute konfrontiert mit den Erfordernissen von Raumordnung, Stadt- und Verkehrsplanung, außerdem mit früher unbekannten Problemen der Beschädigung histor. Bauten durch Umwelteinflüsse (Abgase, Erschütterungen).
im weiteren Sinne jedes Objekt, das Kulturentwicklung bezeugt (Baudenkmäler, Skulpturen, andere materielle Zeugnisse). Im engeren Sinne ist unter D. ein Monument zu verstehen, das an eine Person oder an ein Ereignis erinnert, in Materialausführung und Gestaltung von einfacher Steinsetzung über Grabmonumente zu Werken der Bildhauerkunst reichend. Die ältesten Formen sind Megalithgräber, Pyramiden, Fürstengräber für Herrschergestalten, Inschriften. Bei den Griechen waren Grabstelen mit Darstellungen der Verstorbenen verbreitet. Das Geschichts- und Persönlichkeitsbild einer Epoche prägte die Errichtung eines D.s. - Das D. spielte eine sehr wichtige Rolle in der röm. Kunst: das Reiterstandbild (Kaiser Mark Aurel; um 173 n.Chr., heute auf dem Kapitolsplatz), die Siegessäule (Kaiser Trajan, 113 geweiht, und Mark Aurel, um 180) und der Triumphbogen. Das Mittelalter kennt Kultmale in Form von Kreuzen und Heiligenfiguren und Rechtsmale (z.B. Braunschweiger Löwe, Rolandsfiguren). In der Renaissance wurde das a
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Sinonimi:
Ehrenmal · Erinnerungsstätte · Mahnmal · Monument

Grab

qgramatika
Značenje:

Die Anlage, die bei der Bestattung den Toten aufnimmt; meist durch einen Gedenkstein bzw. Grabmal gekennzeichnet. Gräber werden in Friedhöfen oder Nekropolen zusammengefaßt. Häufige Grabformen des Altertums waren das Megalith-(Hünen-) u. das Fels-G.Beisetzungsstätte. Heute sind Erd- oder Urnen-G. (Einzel-, Familienbestattung) auf Friedhöfen üblich. Vor- und frühgeschichtl. G.formen sind: Felsen-, Höhlen-, Schachtgräber, hausähnl. G.kammern; Megalith-, Hünen-, Galerie-, Gang-, Steinkisten-G., Dolmen-, Kuppelgrab. Seit der Bronzezeit werden Feuerbestattungen in sog. Brandgräbern vorgenommen. Profane oder kult., dem Toten mit ins G. gelegte Gegenstände sind G.beigaben, schon seit dem Paläolithikum bekannt (insbes. in den ägypt. Königsgräbern). Das G.mal ist ein Monument an der Beisetzungsstelle eines Toten, oft künstler. aufwendig je nach kultureller Epoche, religiösem Kult oder auch sozialem Status gestaltet. Gegen Ende des 18.Jh. setzten sich der einfache Gedenkstein mit Kreuzen und auch Engelsfiguren neben den Grabbauten durch. + prikaži više

Sinonimi:
Grabstätte · Grube · letzte Ruhe · letzte Ruhestätte · Bestattungs... · Grab... + prikaži više

Grabmal

imenicagramatika
Značenje:

Das einem Toten an seiner Beisetzungsstätte errichtete Erinnerungszeichen. Histor. Formen: Menhire, Hünengräber, Pyramiden, Felsgräber, Schachtgräber, Kuppelgräber, Stelen, Mausoleen, Sarkophage.
Monument an der Beisetzungsstelle eines Toten; schon im Altertum finden sich wertvolle Grabbauten, die religiös motiviert waren (Megalith- und Hügelgräber in Europa, Pyramide und Mastaba in Ägypten,
Kuppelgräber im Mittelmeerraum wie das Schatzhaus des Atreus). Weitere bed. Grabmäler fanden sich in Griechenland (mit Reliefbildern) und in Kleinasien (Felsengräber). Die islam. Kultur errichtete monumentale Grabmoscheen und -medresen. Seit dem 7. Jh. v.Chr. sind aus Etrurien wieder Kuppelgräber bekannt, in einem Baustil, den die Römer im 1. Jh. v.Chr. übernahmen (Augustus-Mausoleum, Engelsburg in Rom, Grabmal Theoderichs d.Gr. in Ravenna). Im europ. Mittelalter wurden steinerne oder bronzene Grabplatten meist in den Kirchenboden eingesetzt, später wurden sie an die Kirchenwand gestellt. Figürliche Darstellungen auf Grabplatten setzten sich im 11. Jh. durch, Klagegestalten zierten die Grabplatten häufig im 14. Jh. (Tumba). Michelangelo löste in der Renaissance dann die Figur des Toten von der Grabplatte + prikaži više

Sinonimi:
Grabdenkmal

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Reč dana 19.09.2024.

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19.09.2024.