1. Fantôme. L'apparition d'un spectre.
2. Hantise. Le spectre de la guerre.
3. Gamme. Le spectre des fréquences.
(1998) Eigentlich die Differenz zwischen der niedrigsten und der höchsten Frequenz, die auf einem Übertragungskanal möglich ist. Im Bereich der digitalen Telekommunikation wird unter Bandbreite die Menge an Daten verstanden, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums einen Übertragungskanal passieren kann. Die Bandbreite wird hier in bps (Bit pro Sekunde) gemessen.
Unter Bandbreite wird in der DFÜ die Frequenzbandbreite des Telefons bezeichnet. Damit ist die Größe des Frequenzbereiches gemeint, der über Telefon übertragen werden kann. Bei einem Frequenzbereich von typisch 300 bis 3400 Hz ist die Bandbreite 3100 Hz. Da die Grenzbereiche teilweise abgeschwächt werden (Dämpfung), sind etwa 3000 Hz nutzbar. Unter optimalen Bedingungen kann die Bandbreite auch größer sein.
1. In der Physik die Differenz zw. größter und kleinster Frequenz innerhalb eines zusammenhängenden Wellenbereiches. In der Nachrichtentechnik gilt B. als Bez. für die Breite eines Frequenzbandes zwischen zwei Grenzfrequenzen.
2. In der Währungspolitik der Spielraum, in dem die Wechselkurse um einen Betrag schwanken können.
Immaterielles, substantielles, lebendiges und schöpfer. Prinzip, das im Gegensatz zum Stoff, aber auch zur bloß animal. Beseeltheit verstanden wird. Die heute unterschiedl. Bedeutungen gehen v.a. auf die Philosophie des dt. Idealismus zurück. Der subjektive G. ist individuell; er äußert sich in Verstand, Selbst- und Seinsverständnis und schöpfer. Handeln. Der objektive G. tritt in dem gemeinsamen geistigen Besitz eines Volkes in Erscheinung, z.B. der Sprache, der Denknormen, Wertungen, der Mode usw. Der objektivierte G. zeigt sich in den Werken von Kunst und Wiss. Hegel kennt noch den absoluten G., der ident. ist mit dem reinen, idealen göttl. G.
(lat.)relative Häufigkeits- und Intensitätsverteilung von Stoffen in einem Gemisch. Als S. wurde früher nur die Farbpalette bezeichnet, in die weißes Sonnenlicht beim Durchgang durch ein Prisma zerlegt wird. Darin wurde (Absorptions-)Linien beobachtet, die Aufschluß über die Zusammensetzung der Sonnenmaterie liefern. Durch Zerlegung auch anderer elektromagnet. Strahlung selbst leuchtender, angeregter oder reflektierender Stoffe gewinnt man Erkenntnisse über deren S. und damit über die Materialzusammensetzung.
urspr. die Aufspaltung weißen Lichts in Licht versch. Farben, d. h. Wellen versch. Wellenlänge bzw. Frequenz, dann entspr. erweitert auf alle elektromagnet. Wellen. Im übertragenen Sinn wird S. auch für die Zerlegung anderer Strahlungen nach einem untersuchten Merkmal benutzt, z. B. Frequenz-S. von Schallwellen, Geschwindigkeits-S. einer Betastrahlung, Massen-S. eines Atomstrahls. Ferner spricht man von S. auch, wenn die Gesamtheit der mögl. Zahlenwerte für eine physik. Größe gemeint ist, z. B. das Energie-S. eines Atoms. Werden in einem S. nur einzelne, getrennt liegende Zahlenwerte angenommen, so nennt man dies ein diskretes S. Dagegen variieren bei einem kontinuierl. S. die Zahlenwerte stetig. Die Atome u. Moleküle versch. Stoffe senden bei Anregung Wellen nur ganz bestimmter Länge aus. Die ausgestrahlten Lichtwellen werden in einem Spektralapparat als Spektrallinien gesehen. Bei einatomigen Gasen (z. B. Edelgasen) sind die einzelnen Spektrallinien gut getrennt (Linien-S.), bei Molekülen dagegen innerhal
b größerer Gebiete verwaschen (Banden-S.). Man unterscheidet zw. Emissions-S., d. h. Spektrallinien, die von angeregten Atomen ausgesandt (emittiert) werden, u. Absorptions-S., das beim Durchgang von weißem Licht durch Gase infolge Absorption bestimmter Lichtwellen in den Gasatomen entsteht.