1. Recueil.
2. Liste. Répertoire téléphonique.
3. Ensemble de connaissances, d'oeuvres, etc. Le répertoire d'un artiste, d'un théâtre.
(griech.-lat. zu griech. katalégein 'aufzählen'), systemat. Verzeichnis von Büchern, Waren, Sammlungen u.a.; Begleitbuch für Ausstellungen.
Alphabet. oder sachl. geordnetes Verzeichnis der in Büchereien, Waren- u. Verkaufslagern, Museen, Privatsammlungen, Archiven, auf Auktionen oder Ausstellungen enthaltenen Einzelstücke.
(allgemein) Arbeitsplan, Darlegung der Grundsätze (bes. von Parteien u. Gemeinschaften); Reihenfolge von Veranstaltungen u. Festlichkeiten, Spielplan, Sendefolge.
Zielorientierte Ansammlung von Befehlen, die in einer bestimmten Programmiersprache geschrieben wurden. Ein Programm dient der Ausführung von Befehlen, aufeinanderfolgenden Arbeitsschritte, speziellen Diensten oder der Erstellung von Dokumenten.
ETYM. griech.
1. Plan Ziel, Darlegung von Grundsätzen (z.B. Partei-P.).
2. Tagesordnung, festgelegter Ablauf einer Veranstaltung, Sendefolge in Rundfunk und Fernsehen sowie das dazu ausgedruckte Begleitmaterial, Spielplan eines Theaters und das zu einem Stück herausgegebene Heft mit Inhaltsangabe, Besetzungsliste u.a., Veranstaltungskalender. - 3) in der Datenverarbeitung eine in Programmiersprache formulierte Befehlsfolge, nach der ein Rechner Arbeiten verrichten soll (z.B. Textverarbeitung, Tabellenkalkulation).
Der Bestand, der (eingeübte) Vorrat
Gesamtheit der Bühnenwerke, die das Ensemble eines Theaters spielen kann.
hier: alle Stücke, Tonfolgen, etc. die ein Künstler beherrscht
Englische Bezeichnung für "Verzeichnis" gemeint ist in der Regel ein Dateiverzeichnis.
Logische Struktur des Inhalts eines Datenträgers.