1. Agencement.
2. Disposition. L'ordre alphabétique.
3. Séquence. L'ordre des facteurs.
4. Rangement. Mettre de l'ordre.
5. Instruction. Donner l'ordre de départ.
6. Genre.
7. Classe.
8. Catégorie. De l'ordre de.
ETYM. lat.
1. Das Vorsprechen eines Textes zum Nachschreiben sowie die dadurch enstandene Niederschrift, im Schulunterricht (Sprachunterricht) meist in Form einer Klassenarbeit zur Überprüfung der orthograph. Kenntnisse, Rechtschreibtest.
2. Aufgezwungene Verpflichtung, unabweisbare Anordnung.
Norm für eine bestimmte Handlung.
1. In der Theologie wird der Begriff G. ähnl. wie Gesetz gebraucht. Im Dekalog, den zehn G., die nach dem Alten Testament Moses verkündet wurden, sind die religiösen Vorschriften präzise formuliert. Im NT wird der Dekalog von Jesus als Gesetz Gottes anerkannt. Weitere religiöse G. wurden von der kath. Kirche entwickelt.
2. Bei Versteigerungen die Erklärung eines Bieters, einen Gegenstand zu einem bestimmten Preis kaufen zu wollen. Das G. stellt rechtl. einen Antrag zum Abschluß eines Kaufvertrags dar.
(Physik) Teilabschnitt einer Skala, bes. der Temperaturskala.
(Mathematik) 1. der höchste Exponent der Veränderl. in einer ganzen rationalen Funktion (G. der Funktion). 2. Maßeinheit des Winkels: der 360. Teil des Vollwinkels (des Kreises).
(allgemein) Abstufung, Stärke.
(Biologie) In der biol. Systematik die obligator. Kategorienstufe zw. Familie u. Klasse; in der Botanik auch Reihe.
mathemat. Ausdruck gebildet aus der Summierung der Glieder einer Zahlen-Folge. Bei arithmet. R. ist die Differenz zw. ihnen, bei geometr. R. der Quotient zweier aufeinanderfolgender Glieder gleich.
Assortiment, die Gesamtheit der in einem Betrieb regelmäßig zum Verkauf verfügbaren Warensorten.
Sortimentsbuchhandlung
das Buchhandels-Ladengeschäft. Der S.sbuchhändler (S.er) verkauft unmittelbar ans Publikum.
(Helvétisme) Ordonné.