1. Ascendant.
2. Autorité. L'influence des parents.
3. Effet. Sous l'influence des drogues.
(Druckwesen) Vervielfältigung einer Text- oder Bildvorlage mit Hilfe von Druckformen.
Formelzeichen p, in der Physik der Quotient aus einer Fläche und der auf diese wirkenden Kraft. Der D. wird in Pascal angegeben; 1 Pa ist gleich dem D., den eine Kraft von 1 N (Newton) auf die Fläche von 1 m² ausübt. Weitere D.einheiten sind Bar, Millibar (mbar), Torr, Millimeter Quecksilbersäule (mmHg), Meter Wassersäule (mWS), physikal. Atmosphäre (atm) und techn. Atmosphäre (at).
die Trennung (Verschiebung) elektr. Ladungen eines leitenden Körpers in einem elektr. Feld. Wird z.B. ein positiv geladener Körper in die Nähe einer metall. Kugel gebracht, so verschiebt sich die Ladung (Elektronen) auf der Kugel in Richtung des Körpers, u. zw. den entgegengesetzten Teilen der Kugel entsteht dadurch eine Spannung. Diese Erscheinung wird bei der I.maschine zum Erzeugen hoher Spannungen (kleine Ströme) benutzt.
die Summe von Mitteln u. Fähigkeiten, eigene Absichten durchzusetzen. Die noch heute für die Soziologie gültige Definition von Max Weber faßt M. als »Chance, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben durchzusetzen, gleichviel, worauf diese Chance beruht«.
soziales Verhältnis, in dem die Beziehungen zw. den einzelnen Mitgliedern der Gesellschaft, zw. Gruppen oder Klassen und schließl. zw. Staaten durch Über- und Unterordnung gekennzeichnet sind. Im Unterschied zur willkürl. und oft körperl. gegen Unterlegene gerichteten Gewalt ist M. auf dem Weg zur Herrschaft, ohne die kein soziales Gefüge auskommt, eine 'gesellschaftl. Stärke', deren Mißbrauch durch entspr. organisierte Kontrollen (Gegen-M.) verhindert werden muß. M. basiert oft auf Tradition (z.B. in Monarchien), auf Besitz, aber auch auf Anerkennung durch Mehrheiten oder auf bes. Qualifikation.