Miroir.
festes, erstarrtes Wasser, das sich bei 101 325 Pa Luftdruck bei 273,15 K (= 0 [s]C, »Gefrierpunkt«) bildet u. auf dem flüssigen Wasser schwimmt (spezif. Gewicht bei 273,15 K: 0,918).
dünner, glasartiger Überzug auf keram. Gegenständen, der ihnen Glanz und Glätte verleiht und poröse Erzeugnisse vor dem Eindringen von Flüssigkeiten oder Gasen schützt; man unterscheidet Anflugglasur, Mattglasur, Kristallglasur, Lüsterglasuren und Laufglasuren.
dünner, glasartiger, meist durchsichtiger, farbloser, aber auch farbiger, dichter Überzug auf keram. Erzeugnissen. Der glasierte keram. Gegenstand erhält dadurch nicht nur ein glänzendes Aussehen, sondern wird auch für Flüssigkeiten u. Gase undurchlässig. G.en sind leichtflüssige, silikat. Glasarten von wechselnder Zusammensetzung. Die G. für gewöhnl. Hartporzellan z.B. ist ein kieselsäurereiches, tonerdehaltiges, bleifreies Glas.
(Jagd) Hell behaarter, hinterer Teil der Keulen aller Hirscharten (auch Scheibe;) auch Achselfleck auf den Flügeln des Federwilds.