1. Économie. Un gain de temps.
2. Bénéfice. Tirer un gain d'une affaire.
Summation, das Zusammenzählen gleichartiger Größen, erste Grundoperation der Arithmetik. Das Ergebnis heißt Summe.
(lat.)eine der vier Grundrechenarten, das Zusammenzählen von Zahlen (Summanden) zu einer Zahl (Summe).
Ergebnis der wirtsch. Betätigung, bes. von Unternehmen u. land- u. forstwirtsch. Betrieben.
Positive Differenz zw. Ertrag und Aufwand, zw. Einnahmen und Ausgaben in einer Zeitperiode (meist ein Jahr). I.w.S. wird unter G. das Einkommen des Unternehmers verstanden. Darin sind der Unternehmerlohn als Entgelt für die eigene Arbeitsleistung sowie die Eigenkapitalverzinsung enthalten.
Einkommenskategorie marktorientierter Wirtschafts- u. Gesellschaftssysteme, die auf der privaten Verfügung u. der Disposition über Vermögen (Kapital) beruht; i.w.S. Vermögenseinkommen (Zins, Rente) u. ein Arbeitseinkommensanteil (Unternehmerlohn); i.e.S. der nach Abzug von Zins, Rente u. Unternehmerlohn verbleibende Restgewinn.
profitieren
Profit, Gewinn erzielen; Nutzen haben.
(Biologie) Größenzunahme eines Organismus durch Neubildung von Körpersubstanz. W. kann entweder auf der Vergrößerung oder auf der Vermehrung von Zellen beruhen. Bedingungen fr das W. sind genügendes Nahrungsangebot einschl. der Vitamine u. Funktionstüchtigkeit des Hypophysenvorderlappens, der das W.shormon bildet. Beim Menschen hört nach der Pubertät das Körperwachstum mit dem W. der Knochen auf.
(Wirtschaft) Die anhaltende mengenmäßige Ausweitung der Produktion u. die steigende Pro-Kopf-Versorgung der Bevölkerung.