1. Incandescence.
2. Feu. Flamme de bougie.
3. (Au figuré) Éclat. Flamme du regard.
4. (Au figuré) Enthousiasme. Avec la flamme de la jeunesse.
5. Banderole.
6. Pavillon de marine.
(Gangrän)lokaler Gewebstod aufgrund von Durchblutungsstörungen, z.B. bei Arteriosklerose, Diabetes. Man unterscheidet zw. trockenem B., bei dem sich eine braun-schwarze Hautverfärbung zeigt und Gefühllosigkeit eintritt, und nassem B., bei dem Gewebefäulnis unter Einwirkung von Bakterien stattfindet bei Bläschen- und Eiterbildung.
Durch Flammenentwicklung u. Abgabe von Energie in Form von Wärme u. Licht gekennzeichnete Erscheinungsform der Verbrennung.
1. Verbrennungsvorgang, bei dem Licht und Wärme freigesetzt werden. Die Fähigkeit, F. zu erzeugen und kontrolliert einzusetzen, bildete einen wesentl. Fortschritt in der Menschheitsgeschichte. Daher hatte das F. in allen Religionen und Kulturen bes. symbol. und mytholog. Bedeutung.
2. Im militär. Sprachgebrauch bedeutet F. die Waffentätigkeit und -wirkung durch atomare, chem. oder konventionelle Munition.
3. Bei Schmucksteinen wird die Farbenwirkung bei Lichteinfall als F. bezeichnet.
Verbrennungszone von Gasen und Dämpfen, aus der ein Teil der Verbrennungsernergie als Licht abgestrahlt wird. Das gilt auch für die nichtleuchtende F., die noch einen schwachen bläul. Schein aussendet, das von einzelnen bei der Verbrennung entstehenden Molekülen herrührt. In der leuchtenden F. befinden sich hingegen immer feste Partikel, die wie Eisen im Schmiedefeuer aufglühen.
bei der Verbrennung eine von hocherhitzten Gasen ausgehende Leuchterscheinung. Feste Stoffe brennen nur dann mit einer F., wenn sie in der Hitze brennbare Gase abgeben, z.B. Holz. Bei genügender Luftzufuhr wird jede F. nichtleuchtend.
(poterie) colorée par la cuisson.