1. Pellicule.
2. Oeuvre cinématographique.
(Photographie) Elast. Aufnahmematerial für Photo- u. Filmkameras aus durchsichtigem Kunststoff, der auf einer Seite mit einem lichtempfindl. Material beschichtet ist.
Der fotograf. F. besteht aus einem transparenten, biegsamen Träger einer lichtempfindl. Emulsion, der dauerhafte Aufnahmen ermöglicht (Fotografie). Abgesehen von der dabei gemeinten allg. Bedeutung des engl. Wortes F. ('dünne Schicht'), wird als F. die Technik der Aufzeichnung und Wiedergabe bewegter Bilder und das mit dieser Technik verbundene Medium bezeichnet.
(Soziologie) Ein Teil der Gesellschaft, der aufgrund ähnl. wirtschaftl. Verhältnisse, Mentalität u. sozialer Einschätzung als verhältnismäßig gleichartiges Kollektiv empfunden wird.
Der kulturelle Teil einer Zeitung oder Wochen-Ztschr., in dem literar., künstler., wiss. u. kulturpolit. Themen behandelt werden; auch der einzelne hierfür geschriebene Beitrag im leichten, geistreich plaudernden, »feuilletonistischen« Stil.
fein ausgewalztes oder zu dünnen Blättern geschlagenes Metall (Blattmetall), z.B. als Hintergrund für Spiegel oder für dünne Verpackungszwecke (Stanniol); auch eine dünne Haut aus Kunststoff.
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(lat)flächige, flexible, dünne (unter 1 mm) Kunststoff- oder Metallblatt gewöhnl. für Verpackungszwecke, hergestellt durch Walzen (Metall) oder Gießen (Kunststoffe). Das Folienblasen wird angewandt bei der Produktion von Kunststoffsäcken oder -beuteln; dabei tritt das geschmolzene Granulat kontinuierl. aus einer Ringdüse aus und wird zugleich je nach gewünschter Wandstärke aufgeblasen.