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diamant | francusko - nemački rečnik

diamant

muški rodmineral
Značenje:

Brillant.

Sinonimi:
bague · bijou · brillant · bronze · diam · gemme · joyau · marguerite · marquise · parangon · pierre · rose · solitaire · strass + prikaži više
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engleski · srpski

Diamant

muški rodgramatikamineral
Značenje:

Reiner kristallisierter Kohlenstoff (C).
Kristallisation: kubisch, isotrop.
Spaltbarkeit: parallel zu den Oktaederflächen.
Härte: 10 nach Mohs.
Alle Farben sind möglich (natürlich und behandelt. Schwarz = Carbonado, Changierend Camälionstein).
Dichte 3,52 +/-.
Lichtbrechung: n= 2,417.
Glanz: Diamantglanz.
Schliffformen: alle.
Rund = Brillant mit 57 Facetten (beim Vorhandensein einer Kalette = 58 Facetten). Diamant Altschliff, Englischer Brillantschliff, Modifizierte Brillantschliffe, Diamant-Marquise, Diamant-Baguette usw.
Fluoreszenz: verschiedene Erscheinungen.
Verbrennt bei ca. 800 Grad Celsius oberflächlich (milchig trüb). Abdecken mit Borsäure.
Das härteste Mineral: reiner Kohlenstoff mit bes. dichter Atompackung (Härte 10); natürl. Vorkommen in Oktaedern, Rhombendodek
aedern u. Würfeln; Färbungen: weiß, grau, gelbl., grünl., bläul., rötl. bis schwarz. Hohe Lichtbrechung, »Feuer« u. Härte erheben ihn zum wertvollsten Edelstein (Brillant); minderwertige »Carbonados« werden zum Bohren u. Schleifen verwendet. Seit 1955 werden D. auch synthet. hergestellt.
(griech.)kristalliner reiner Kohlenstoff, mit dem Härtegrad 10 die härteste Substanz in der Natur. Die meist durchsichtigen, farblosen oder nur leicht gefärbten D. finden sich in Eruptivgesteinen, Hauptlagerstätten liegen in Sibirien und Südafrika. Künstl. D. werden unter hohen Drücken und Temperaturen hergestellt. D. sind begehrte Schmucksteine, in der Industrie finden sie als Bohrerbesatz und Schleifmittel Verwendung.
Schmuckstein, einer der wertvollsten Edelsteine; besteht nur aus einem Element, kristallisiertem Kohlenstoff; in Form von Oktaedern, Rhombendodekaedern, häufig auch krummflächig. Die Härte des D. wird von der keines natürlichen Steines übertroffen; eignet sich darum ausgezeichnet zum Glasschneiden (in der Glasmalerei) und zum Gravieren (in der Email- und Glaskunst). Die hohe Lichtbrechung und das starke Farbstreuungsvermögen des D.en ergeben ein prächtiges Farbenspiel und vollkommenen Glanz. Erste Erwähnung findet der D. seit dem 4. Jh. v.Chr. in Griechenland. Hauptlieferant bis Anfang des 18. Jh. war Indien. Um 1725 wurden erste D.en in Brasilien entdeckt, 1867 in Südafrika, später auch in Australien, Borneo, im Ural u.a. Orten. Erst mit dem Edelsteinschliff im 15. Jh. entfaltete der D. seine vollen opt. Eigenschaften. Die ersten künstler. Arbeiten waren mit einzelnen D.en bestückt, später verwendete man ganze Gruppen von D.en. Das Grüne Gewölbe in Dresden besitzt z.B. die Brillantgarnitur mit dem W
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Sinonimi:
(geschliffener) Diamant · Brillant · Brilli

Reč dana 06.10.2024.

imenica, gpl radicesmath
glagol, elektrotehnika
ženski rod, železnica
glagol, gramatika
06.10.2024.