1. Organe moteur de la circulation du sang.
2. Poitrine. Serrer sur son coeur.
3. Centre. Le coeur de la question.
4. âme. Porter dans son coeur.
5. Courage. Redonner du coeur ŕ quelqu'un.
6. Bonté. Un homme de coeur.
Positives Massenzentrum des Atoms. Je nach Element schwankt der Duchmesser des A. zw. 10-13 und 10-14 m. Der A. des leichten Wasserstoffatoms ist ident. mit dem Proton. Alle anderen A. bestehen aus Protonen und Neutronen.
die entwickelte weibl. Brust; übertragen: Ausbuchtung; z.B. Meer-B.
(Cor)muskulöses Hohlorgan bei Tieren und Menschen, das mit seiner Pumpfunktion den Blutfluß im Körper in Gang hält. Das H. wird durch zwei Scheidewände in den rechten und linken Vorhof (Atrium) und in die rechte und linke Kammer (Ventriculus) unterteilt. Es hat vier Klappen zw. Vorhöfen und Kammern sowie zw. Kammern und Aorta bzw. Lungenarterie, die durch Schließen den Rückfluß des Blutes verhindern. Die Kontraktion (Systole) des H. treibt das mit Sauerstoff angereicherte Blut in die Blutbahn, wonach eine Erschlaffungsphase (Diastole) folgt. Je nach körperl. Anforderung schlägt das H. zw. 60- und 180mal pro Minute.
Psyche, Anima, in der Religionsgeschichte das angenommene Lebensprinzip des einzelnen Menschen, aber auch von Pflanze u. Tier (so bei Aristoteles). Viele Naturvölker fassen alles Bewegte als beseelt auf (Animismus). Als Träger psych. Vorgänge ein wichtiger Begriff der Psychologie im 19. Jh., spielt S. als wiss. Terminus heute keine bed. Rolle mehr.
Nukleus, Karyon, die wichtigste Zellorganelle, meist kugelig, verformbar. Der Z. tritt in zwei Zuständen auf: 1. als in Teilung begriffener Mitosekern (Kernteilung), 2. als zw. zwei Teilungen befindl., stoffwechselaktiver Interphase- oder Arbeitskern. Dieser ist durch die Kernmembran vom Zytoplasma abgegrenzt. Sein Inneres (Karyoplasma) enthält die Kerngrundsubstanz (lösl. Proteine), ein bis mehrere Kernkörperchen (Nukleolen) u. das Chromatin, ein feines Netzwerk aus Kerneiweißen (Nucleoproteiden, Nucleinsäuren), das die Erbanlagen enthält. Zu Beginn der Kernteilung formiert es sich zu den Chromosomen.
Organe moteur de la circulation du sang.
(Cor)muskulöses Hohlorgan bei Tieren und Menschen, das mit seiner Pumpfunktion den Blutfluß im Körper in Gang hält. Das H. wird durch zwei Scheidewände in den rechten und linken Vorhof (Atrium) und in die rechte und linke Kammer (Ventriculus) unterteilt. Es hat vier Klappen zw. Vorhöfen und Kammern sowie zw. Kammern und Aorta bzw. Lungenarterie, die durch Schließen den Rückfluß des Blutes verhindern. Die Kontraktion (Systole) des H. treibt das mit Sauerstoff angereicherte Blut in die Blutbahn, wonach eine Erschlaffungsphase (Diastole) folgt. Je nach körperl. Anforderung schlägt das H. zw. 60- und 180mal pro Minute.