Aggloméré.
Mauerziegel, der roh oder verputzt verwendet wird. B.bau gab es bereits im 3. Jt. v.Chr. im Orient, zu künstler. Zwecken wurde viel mit glasierten Ziegeln gearbeitet. Im Mittelalter entwickelte sich bes. in N-Deutschland die Backsteingotik (Kirchen in Lübeck, Danzig u.a., Deutschordensburgen). Der Historismus des 19. Jahrhundert und die Heimatbewegung des 20. Jahrhundert griffen den B.bau wieder auf.
Oberbegriff für Baustoffe aus gebranntem Ton: Mauer-Z., Dach-Z., Bodenplatten, auch Klinker. Während jahrtausendelang Z. in Handarbeit gefertig wurden (Lehm-Z. schon im 7. Jt. v. Chr.), ist die Z.ei heute ein mechanisierter u. mittels Steuerungs- u. Regelungstechnologie automatisierter Betrieb. Das Rohmaterial wird zerkleinert u. gemischt. Die Formgebung geschieht durch Strangpressen. Das Wasser wird in warmluftgeheizten Trockenanlagen entzogen. Die Formlinge werden in Tunnelöfen bei Temp. von 1000 C gebrannt.
Tetrapack =de laide lait
1) starke Papiersorte; umgangssprachl. auch Bez. für eine aus Pappe oder festem Papier hergestellte Schachtel.
2) in der bildenden Kunst Bez. für die vom Künstler auf festem Papier mit Kohle, Bleistift oder Kreide angefertigte Zeichnung, die den letzten Entwurf für ein Wandgemälde, Mosaik oder einen Bildteppich darstellt.
Bez. für die vom Künstler auf festem Papier mit Kohle, Bleistift oder Kreide angefertigte Zeichnung, die den letzten Entwurf für ein Wandgemälde, Mosaik oder einen Bildteppich darstellt; sie wird in Originalgröße hergestellt.(Malerei) Letzter, meist mit Kohle, Kreide oder Bleistift auf starkes Papier gezeichneter Entwurf (in Originalgröße) für Wandgemälde u. Gobelins.
(Papierherstellung) Dickes, steifes Papier; auch die daraus hergestellte Schachtel.