ETYM. frz.
1. Gerät, das auf elektrochem. Wege eine elektr. Spannung erzeugen und elektr. Leistung abgeben kann. Im Handel sind fast nur noch Trockenbatterien, deren eingedickte Elektrolytlösungen ein Stahlmantel umhüllt. Durchgesetzt haben sich die sog. alkal. B. mit Kali- oder Natronlauge als Elektrolyt. B. werden auch als Primärzellen bezeichnet, im Gegensatz zu Sekundärzellen, die als Akkumulator immer wieder aufgeladen werden können.
2. Im Militärwesen eine mit Geschützen ausgerüstete Truppeneinheit.
Netzteil, das den PC und andere Peripheriegeräte mit Gleichstrom versorgt. Akkus und Batterien können diese Aufgabe ebenfalls übernehmen.
die Belieferung aller Verbraucher mit elektr. Energie durch Wasser- u. Wärmekraftwerke, ein dichtes Netz von Höchst- u. Mittelspannungsleitungen, Umspannstationen u. a. Im Gegensatz zu der verhältnismäßig niedrigen Erzeuger- u. Verbraucherspannung (nur ganz selten mehr als 20 000 Volt) wird elektr. Energie mit sehr hoher Spannung übertragen. Im allg. ist die öffentliche S. so aufgebaut, daß der Strom mit Höchstspannung (in der BR Dtld. bis 400 000 Volt) bis in die Nähe der Verbraucherzentren übertragen wird u. hier in mehreren Stufen auf mittlere Spannungen umgesetzt wird, bis er in den Hausanschlüssen mit 220/380 Volt ankommt.
Sammelbez. für die Geräusch- und Rhythmusinstrumente eines Orchesters wie Trommel, Pauke, Becken, Gong, Vibraphon, Xylophon u.a.
1. Ensemble de pièces d'artilleries.
2. Série d'épreuves.
3. Accumulateur d'électricité. Batterie de voiture.