ETYM Old Eng. balaunce, French balance, from Latin bilanx, bilancis, having two scales; bis twice (akin to Eng. two) + lanx plate, scale.
1. A scale for weighing; depends on pull of gravity.
2. A state of equilibrium.
3. Equality of distribution; SYN. equilibrium, equipoise, counterbalance.
Apparatus for weighing or measuring mass. The various types include the beam balance consisting of a centrally pivoted lever with pans hanging from each end, and the spring balance, in which the object to be weighed stretches (or compresses) a vertical coil spring fitted with a pointer that indicates the weight on a scale. Kitchen and bathroom scales are balances.
Gegenüberstellung der durch eine Inventur festgestellten Gegenstände des Anlage- u. Umlaufvermögens u. der Verbindlichkeiten eines Unternehmens.
(Physik) Der Zustand, in dem sich zwei oder mehr einander entgegengesetzte Wirkungen (Kräfte) aufheben (mechan. G.). Im einzelnen unterscheidet man stabiles, labiles u. indifferentes G., je nachdem der Körper bei einer kleinen Verschiebung aus seiner momentanen Lage in diese zurückzukehren sucht, sich von ihr zu entfernen strebt oder in der neuen Lage verharrt. Beim therm. oder thermodynam. G. verlaufen zwei Vorgänge einander entgegen, z.B. wenn die Zahl der Teilchen in einem chem. Gemisch, die pro Sek. erzeugt werden, gleich der ist, die pro Sek. wieder zerfallen; dabei bleibt die Mischung immer dieselbe. Beim radioaktiven G. liefert das erste von zwei in der Umwandlungsreihe aufeinander folgenden Elementen in der Zeiteinheit dem 2. Element so viele Teilchen nach, wie von diesem selbst zerfallen. Das ist der Fall, wenn die Zahlen der vorhandenen Atome sich wie Halbwertszeiten verhalten.
1. In der Physik ein Zustand, in dem sich ein Körper (ein System oder Teilsystem) befindet, wenn sich alle auf ihn wirkenden Kräfte gegenseitig aufheben. Man unterscheidet das stabile G. (Körper kehrt nach kurzem Anstoß wieder in Ruhelage zurück), das labile G. (Körper entfernt sich nach Anstoß von ursprüngl. G.lage) und das indifferente G. (Körper befindet sich nach Anstoß in neuer Lage im G.).
2. In der Politik der gerechte Ausgleich divergierender Interessen sowie die allg. akzeptierte Verteilung von Rechten und Pflichten, Vorteilen und Lasten. In der Außenpolitik steht das polit. G. für den Ausgleich (mit Hilfe von Bündnissystemen) zw. verschiedenen souveränen Staaten zur Verhinderung von Hegemonien (Balance of power).
3. In der Wirtschaft ein Zustand, der keine Tendenzen zur Veränderung aufweist.
4. Öökologisches Gleichgewicht.
Der Überschuß der Gutschriften über die Lastschriften auf einem Konto.
Walter von, Tillendorf (Fraustadt) 30.12.1877, +Bad Berneck 1956, dt. Gen. der Inf. (11.7.1942); 1896 zum Heer, in der Reichswehr Oberst (1.4.1924), Abschied mit dem Charakter als Gen.major am 28.2.1927. Mit dem Charakter als Gen.leutnant wurde U. bei der Mobilmachung am 27.8.1939 wieder ins Heer übernommen und am 24.7.1941 engültig zum Gen.leutnant befördert. Am gleichen Tag trat er seinen Dienst als Kommandant der Festung Brest-Litowsk an, wurde am 15.9.1941 Kommandeur des rückwärtigen Heeresgebiets (Korück) im Raum Smolensk, im Dez. 1941 im Bereich der Lücke zw. der 2. und 4. Armee im Mittelabschnitt der O-Front und im Jan. 1942 bei Roslawl. Berühmt-gefürchtet wurde U. als 'Sonderbeauftragter für die Überprüfung des zweckmäßigen Kriegseinsatzes', der Heimat und Etappe nach den letzten taugl. Männern durchkämmte, was ihm bei der Truppe den Spitznamen 'Heldenklau' einbrachte. Am 23.7.1944 schied er endgültig aus dem Heeresdienst aus. Im 1. Weltkrieg mit dem Pour le Mérite ausgezeichnet.
1. To be in equilibrium.
2. To bring into balance or equilibrium; SYN. equilibrate, equilibrize.
3. To compute credits and debits of an account.
Wenn man sich für etwas entscheiden muss und zwischen mehreren Möglichkeiten wählen kann.
Der Überschuß der Gutschriften über die Lastschriften auf einem Konto.