1. Plonger.
2. Mouiller. Baigner un bébé.
3. Arroser. Un fleuve baigne cette région.
4. (Littéraire) Imprégner. Un jour baigné de soleil.
5. (Intrans.) (Familier) Aller bien. Ça baigne.
Dans une baignoire (se laver) ; dans la mer, etc. (nager).
Eintauchen des Körpers (Vollbad) oder einzelner Körperteile (örtl., Teil-, Halb-, Sitz-Bäder) in Flüssigkeit, auch method. Einwirkung gas- oder dampfförmiger oder fester Substanzen (Sand, Moor) auf die Haut des Körpers. Die Medizin kennt zahlr. Anwendungen von Bädern zu therapeut. Zwecken (zum Beispiel in Heilquellen, Unterwasserstrahlmassage, Kneippkuren u.a.). Bäder und Waschungen spielen auch in den Religionen vieler Völker eine bedeutende kult. Rolle. - Geschichte: Im Altertum war B., Schwimmen und Waschen in natürl. Gewässern üblich, Griechen und Römer besaßen eine ausgedehnte Badekultur. Im europ. Mittelalter gab es öffentl. Badestuben, die von Männern und Frauen teils getrennt, teils gemeinsam genutzt wurden; vermutl. wegen der Syphilis kamen sie in Verfall, die folgenden Jahrhundert verpönten das B. Erst im 19.Jahrhundert gab es wieder öffentl. Bäder, auch 'Volksbrausen' für die ärmere Bevölkerung in den Städten. Heute suchen v.a. Urlaubsorte mit 'Thermen' und 'Erlebnisbädern' an die antike B
Körperpflege siehe Baden 1, Geographie siehe Baden 2.
Seit dem 12. Jh. war B. Markgft. unter den Zähringern. Nach Gebietserwerbungen (Heidelberg, Mannheim, Breisgau, Baar, Konstanz u.a.) wurde es 1806 Großhzgt.; 1818 liberale Verf.; 1848/49 kam es zu Aufständen, die durch preuß. Truppen unterdrückt wurden; 1918 Freistaat; 1945 wurde Südbaden zur frz., Nordbaden zur amerik. Besatzungszone geschlagen; 1952 Vereinigung zum Bundesland Ba.-Wü.