Umrahmung, Einfassung eines Bildes, mit nach innen zusammenschließender und nach außen abgrenzender Wirkung; in der Kunstgeschichte seit dem späteren Mittelalter (spätgot. Altarbilder) verwendet; einfache Bilderrahmen seit der Renaissance (15. Jh.) üblich. Im übertragenen Sinne bedeutet R. außerdem Umgebung, Hintergrund oder allg. Zusammenhang.
1. Limite.
2. Contour. Bord d'une assiette.
3. Rivage. Bord de mer.
4. (Maritime) Côté. Virer de bord.
5. (Au figuré) Parti. Ils sont du même bord.
1. Bordure.
1. Personnel d'encadrement.
2. Chef.
2. Décor. Cadre de miroir.
3. Limite.
4. Contrainte. Dans le cadre de la loi.
5. Armature. Cadre de vélo.
6. Milieu. Sorti de son cadre.
1. Tracé.
2. Courbe.
3. Enveloppe.
1. Limite.
2. Séparation.
1. (Marine) Longueur des vergues d'un bâtiment.
2. Par ext. distance entre les ailes déployées d'un oiseau.
3. (Au figuré) Capacités intellectuelles, largeur de vue (d'une personne).
(Littéraire) Lisière.
Charpente.
1. Totalité des petits que les femelles des animaux quadrupèdes portent et mettent bas en une fois.
2. Ensemble de cinq lignes horizontales sur lesquelles et entre lesquelles on écrit la musique.
3. Distance maximum pouvant être atteinte. Portée d'un canon, d'un fusil.
4. Distance que la voix peut couvrir. Rester ŕ portée de voix.
5. Proximité. Avoir qqch. ŕ portée de la main.
6. (Au figuré) Conséquences possibles d'une action. Événement d'une portée considérable.
Der Rahmen ist das Fundament für den Kessel und die Dampfmaschine, nimmt die Achslager auf, mit denen die ganze Lokomotive auf dem Laufwerk ruht, und überträgt die entwickelte Zugkraft auf den angehängten Zug.
Man unterscheidet die in Sonderfällen angewendeten Außenrahmen und die Innenrahmen. Beim Außenrahmen liegen die Hauptlängsträger (Rahmenwangen) und damit auch die Achslager außerhalb der Räder, beim Innenrahmen dagegen innerhalb der Räder.
Der Rahmen besteht aus den beiden Rahmenwangen und den Rahmenverbindungen. Man unterscheidet nach dem Aufbau: Blechrahmen, Gußrahmen und Barrenrahmen; außerdem nach dem Fertigungsverfahren: Rahmen, die genietet und geschraubt sind, sowie geschweißte Rahmen. Der Blechrahmen ist äußerlich durch seine hohen Rahmenwangen gekennzeichnet; ihre Höhe ist durch die geringe Blechdicke von 25 bis 40 mm bedingt. Der Barrenrahmen besteht aus 70 bis 100 mm dicken Platten und kann dementsprechend mit einer geringeren Bauhöhe ausgeführt werden. Beim Stahlgußrahmen wiederum ist trotz geringer Wanddicke eine geringe Bauhöhe möglich, z.B. wenn er aus Hohlguß ausgeführt wird.