Espèce de champignon qui naît sur les corps oů se trouve une matière végétale unie ŕ une certaine quantité d'eau, et qui se développe surtout quand cette matière commence ŕ entrer en putréfaction.
Familie parasitärer Schlauchpilze, die spinnwebartige Geflechte und mehlartige Beläge auf Pflanzen bilden; Erreger von Pflanzenkrankheiten wie Reben-M., der die Blätter verdorren und die Beeren hart bleiben läßt.
durch versch. Pilze hervorgerufene Blattkrankheiten, die auch auf junge Triebe u. Früchte übergreifen; ein schimmelartiger, grauweißer Überzug, der aus dem Myzel oder den Konidien der Parasiten besteht. Befallen werden zahlr. Kulturpflanzen, z.B. Apfel, Stachelbeere, Rose, Getreidearten, Weinreben.
Bez. für Stoffe, die durch Fäulnis oder Verwesung entstanden sind.
(Säugetier) Weißes Pferd.
Das Wachstum von Schimmelpilzen auf Lebensmitteln ist an der Bildung eines weißlichen, bläulichen oder grünlichen Flaumes, dem Schimmel, erkennbar. Dabei entstehen auch hufig Schimmelpilzgifte, die Mykotoxine, die in ein Lebensmittel eindringen können. Deshalb sollten insbesondere weiche und flüssige Lebensmittel bei Schimmelbefall weggeworfen werden. Bei Konfitüre kann der Schimmel großzügig ausgeschnitten bzw. entfernt werden. Neben dem schädlichen Schimmel gibt es allerdings auch Schimmel der gesundheitlich unbedenklich ist, wie er sich z.B. auf Camembert und Brie findet.