Placement.
(Genetik, Psychologie) Fähigkeit, Neigung (Veranlagung); in der Genetik die Erb-A., deren Träger die Chromosomen sind; in der Psych. die Gesamtheit der bei der Geburt bestehenden, ererbten Dispositionen. Die Unterschiede zw. Individuen erklärt man heute aus den Wechselwirkungen von A. u. Umwelteinflüssen.
(Grünfläche) Grünfläche, Park.
(Vorrichtung) Vorrichtung, Einrichtung.
1. In der Biologie die Gesamtheit der genet. bedingten Entwicklungsmöglichkeiten eines Individuums.
2) in der Psychologie die entwickelbaren geistig-seel. Fähigkeiten.
dauernde oder vorübergehende Kapitaleinlage einer Person oder Personenmehrheit bei einer Handelsgesellschaft (z.B. OHG, KG, AG), verbunden mit Gewinn- u. Risikobeteiligung.
als Kapitalanlage oder zur Einflußnahme erworbene Anteile an einer Personen- oder Kapitalgesellschaft. Die B. an einer AG erreicht mit 25 % die Sperrminorität, bei 50 % die einfache und bei 75 % die qualifizierte Mehrheit.
Viel verwendetes Wort. Im Bereich Schmuck versteht man darunter die Einsatzformen aus Glas bei Silberkorpus- und Flachwaren.
Für Medaillons werden Einsatzformen aus Metall (Rahmen für Bildereinsätze) hergestellt.