1. Jeűne.
2. Régime.
Allgemeine Bezeichnung für alle ungewöhnlichen Ernährungsformen.
Diäten werden zur Vorbeugung und Behandlung von bestimmten Krankheiten (z.B. Diabetes-Diät), zum Abbau von Übergewicht (Reduktionsdiät) oder aus moralisch-ethischen Gründen (z.B. Vegetarismus) eingesetzt.
Manche Diäten werden nur vorübergehend (Gewichtsreduktion), andere lebenslang (Diabetes-Diät) durchgeführt.
Der Begriff Diät wird nicht nur für medizinisch notwendige Diäten, sondern oft auch für unnötige oder sogar gesundheitsgefährdende Kostformen verwendet.
(griech. 'Lebensweise')speziell ausgewählte Ernährung, Krankenkost. Bei vielen Krankheiten müssen bestimmte Nahrungsmittel oder Stoffe gemieden werden, etwa Kohlenhydrate bei Diabetes, Eiweiß bei Nierenleiden. Im allg. Sprachgebrauch bezeichnet D. auch Ernährungsprogramme zur Gewichtsreduzierung.
Der bes. Konstitution eines Menschen gemäße Lebens- u. Ernährungsweise; Krankenkost.
Völliger Nahrungsentzug oder starke Nahrungseinschränkung zur Gewichtsreduktion oder aus anderen gesundheitlichen Gründen.