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belette | francusko - nemački rečnik

belette

ženski rodživotinja
Značenje:

Mammifère carnassier.

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Wiesel

imenicaživotinja
Značenje:

Das Wiesel, Hermelin, Großwiesel oder Kurzschwanzwiesel (Mustela erminea) ist ein einheimischer Erd- und Stinkmarder. Es lebt in Europa, in weiten Teilen Asiens und in Nordamerika. Im Sommerfell ist das Hermelin auf der Oberseite des Körpers braun und auf der Unterseite weiß. Die Schwanzspitze ist schwarz. Im Winterfell ist es vollständig weiß, mit Ausnahme der weiterhin schwarzen Schwanzspitze. Das Hermelin ist normalerweise dämmerungs- und nachtaktiv, in Gefangenschaft allerdings auch tagaktiv. Die Lebensräume sind sehr vielfältig. Man findet das Hermelin in Parklandschaften, auf Äckern, in Wäldern und Röhricht, in Steppen, Dünen und sogar in menschlichen Siedlungen und das alles bis in eine Höhe von 3400 m. Die Hauptnahrung besteht aus Nagetieren, die häufig viel größer sind, als das Hermelin selbst. Es frisst aber auch Vögel, deren Eier, Lurche, Fische und Insekten. Das Hermelin ist ein Einzelgänger, nur zur Paarung in der warmen Hälfte des Jahres duldet es für wenige Stunden einen Partner. Außerhalb der Paarungszeit bekämpfen sich zwei sich begegnende Tiere. Der Kampf wird mit heftigem und lautem Keckern und gellendem Wutgeschrei begleitet. Wenn sie sich aber zur Paarung zusammenfinden, umwerben sich die Partner mit trillernden und zirpenden Lauten. Nach der Befruchtung legt das Ei eine Keimruhe ein und nistet sich erst nach dem Winter in der Gebärmutter ein. Das Weibchen bringt dann in einer Erdhöhle 3-9 blinde Junge zur Welt. Mit 5-6 Wochen öffnen sich die Augen. Zu dieser Zeit beginnen sie auch, ihre Aktivitäten nach draußen zu verlegen. Im Herbst löst sich dann die Familie auf. Das Hermelin ist sehr angriffslustig. Es richtet sich auf seine Hinterbeine auf und greift plötzlich an. Dabei ist es sehr beißwütig. Die Nahrungsbeschaffung des Hermelin läuft folgendermaßen ab: Wenn es ein Beutetier mit dem Tötungsbiss erlegt hat, leckt es höchstens das Blut auf, das aus der Bisswunde hervorquillt, dann schleppt es die Beute in seinen Unterschlupf. Danach kehrt es sofort an den Ort zurück, wo es die Beute gemacht hat und sucht nach weiteren Beutetieren, die es dann auch tötet. Das Hermelin macht so lange weiter, bis es keine Beute in der Umgebung mehr finden kann. Erst jetzt schneidet er seine Beute im Bau an. + prikaži više

Reč dana 19.09.2024.

imenica, medicina
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ženski rod, telekomunikacije
19.09.2024.