1. Transformation. Théorie de l'évolution.
2. Progression.
3. Mouvement. Évolution d'une troupe.
Fortschreiten von einem Zustand zum anderen, wobei der frühere Zustand als Vorstufe des nächsten aufgefaßt wird. In der Biol. unterscheidet man zw. stammesgeschichtl. E. (Phylogenese, Evolution) u. E. des einzelnen Organismus (Ontogenese). Als E. eines Organismus wird der Ablauf derjenigen Formveränderungen verstanden, die die Herausbildung eines Organismus bis zur Erlangung der Geschlechtsreife zur Folge haben; heute meist auch weitergefaßt unter Einbeziehung aller Veränderungen bis zum Tod des Organismus. Phasen der E.: 1. Embryonalentwicklung; 2. Jugendentwicklung (Wachstumsphase); 3. Geschlechtsreife (erwachsenes Tier; Phase der Fortpflanzung); 4. Altersperiode (Seneszenz).
Math. Begriff: Eine R. entsteht aus einer Folge durch Summierung der Glieder. Sie heißt je nach der erzeugenden Folge endlich oder unendlich. Hat die Folge der Teilsummen (der Summen der n ersten Glieder) einen Grenzwert, so heißt die R. konvergent u. der Grenzwert Summe der R. Existiert kein Grenzwert, so heißt die R. divergent. Bei der arithmet. R. ist jedes Glied das arithmet. Mittel seiner benachbarten Glieder. Die Differenz zweier benachbarter Glieder ist konstant. Bei der geometr. R. ist jedes Glied das geometr. Mittel seiner benachbarten Glieder. Der Quotient zweier benachbarter Glieder ist konstant.