ETYM as. storm.
A violent weather condition with winds 64-72 knots (11 on the Beaufort scale) and precipitation and thunder and lightening; SYN. violent storm.
Wettererscheinung, die bei hochreichender, labiler Schichtung der Atmosphäre und relativ hoher Luftfeuchtigkeit auftritt. Es bilden im Vorfeld eines G. sich mächtige Quellwolken (G.wolken). Das rasche Aufsteigen feuchtwarmer Luftmassen und deren plötzliche Abkühlung in der Höhe verursacht elektr. Ladungen entgegengesetzter Vorzeichen an unterschiedl. Wolkenteilchen, die durch Blitze zum Ausgleich drängen. Die elektr. Entladungen werden von heftigen Schallerscheinungen (Donner), Niederschlägen und böigen Winden begleitet. Man unterscheidet Wärme-G. (Überhitzung bodennaher Luftschichten) und Front-G. (Abkühlung oberer Luftschichten im Grenzbereich zweier Luftmassen).
(Der Sturm)Zeitschrift, gegr. 1910 von Herwarth Walden (1901 bis 1912 verh. mit Else Lasker-Schüler), gleichnamiger Verlag und (seit 1912) Kunstgalerie, ab 1916 Kunstschule, deren Leiter G. Muche war. Da Zeitschrift und Galerie von großer Bedeutung für die expressionist. Kunst waren, spricht man auch vom 'Sturmkreis'. Dazu gehörten Künstler vom Kreis der Brücke und der Gruppe 'Blauer Reiter', Kandinsky, Klee, Marc, Kokoschka, Chagall, Archipenko u.v.a.
ETYM Cf. as. styrman.
1. To rain, hail, or snow hard and be very windy, often with thunder or lightning.
2. To blow hard.
3. To attack by storm; attack suddenly; SYN. surprise.
4. To take by force; SYN. force.
1. A violent commotion or disturbance; SYN. tempest.
2. A direct and violent assault on a stronghold.
On a network, a sudden, excessive burst of traffic. Storms are often responsible for network outages.