ETYM Old Eng. soket, a dim. through Old Fren. from Latin soccus. Related to Sock a covering for the foot.
1. A bony hollow into which a structure fits.
2. Where something (a pipe or probe or end of a bone) is inserted.
Rohrförmiger, relativ kurzer Zylinder, der in eine Bohrung eingepreßt, eingeschraubt oder auf andere Weise in dieser festgehalten wird, um eine Welle oder Achse zu lagern oder gewisse Maschinenteile zu fixieren oder zu führen.
1. In der Technik ein Befestigungsteil, das zur Aufnahme oder Fixierung anderer Teile dient (Glühlampen-F., Brillen-F.).
2. In der Kunst die Bemalung von Plastiken, im Mittelalter auf eine Kreide-Leim-Grundierung aufgetragen; bei Schmuckstücken die (Edelmetall-)Befestigung von Schmucksteinen.
3. Lesart, bestimmte Formulierung eines Textes, etwa eines Gesetzes oder eines literar. Werks. In der Literatur kommen unterschiedl. F. durch Überarbeitungen durch den Autor oder Herausgeber oder bei Übersetzungen zustande.
4. Haltung (z.B. angesichts einer Überraschung, Nachricht).
Seit dem Mittelalter übliche Bez. für die farbige Bemalung von Bildwerken aus Stein und Holz oder auch der Stuckplastik; antike Marmor- und mittelalterliche Sandsteinfiguren erhielten meist nur einen Kalkfarbenanstrich, während Holzfiguren mit mehreren Anstrichen (Kreide, Gips, bei Fugen über einer Leinwandgrundierung) versehen wurden, worauf Temperafarben bzw. die Vergoldung in hauchdünnen Folien aufgetragen wurden. Die F. besorgte der Faßmaler, seit dem 15. Jh. wurde sie auch mit Ölfarben ausgeführt. Während des Klassizismus wurde die F. von vielen Holzbildwerken wieder entfernt.
Umrahmung von im Schmuck verarbeiteten Edelsteinen. Eine Fassung kann sein:
A) Ein Metallstreifen, der in einfacher oder schwieriger Form montiert einen Stein umschließt, um diesem Halt im Schmuckstück zu geben. Z. B. verwischte Fassung.
B) Aus dem vollen Material herausgearbeitete Körner in verschiedenen Techniken geben dem Stein Halt. Z. B. Carreaufassung.
C) In ein volles Material ohne Verzierung wird durch Anschlagen an den Stein diesem Halt gegeben. Z. B. Englisch verwischte Fassung.
(Literatur) Gestalt eines Textes.
(Plastik) Die farbige Bemalung einer Holzplastik (Staffiermalerei) auf einer Grundierung aus Kreide, Gips oder Leinwand; seit dem MA, bes. im Barock, durch eigens darauf spezialisierte Faßmaler ausgeführt.
(Elektrotechnik) Anschlußvorrichtung für Glühlampen u. Elektronenröhren.
Natürl. Hohlraum unter der Erdoberfläche tekton., vulkan. oder erosiven Ursprungs. Die häufigste Form ist die Karst-H. In vorgeschichtl. Zeit dienten die H. häufig als Schutz- oder Kultstätten (Felsmalerei).
von lat. socculus 'leichte Sandale', Unterbau eines Bauwerkes, eines Pfeilers, einer Säule, einer Statue, eines Denkmals u.a., in der Höhe neutral. Niedrige viereckige S. bei vollplastischen Figuren werden auch als Plinthe, hohe als Piedestal oder Postament bez.
Allgemein: Elektrischer Steckkontakt für Bauelemente. Speziell: "Heimat" eines Computer-Prozessors. Über die Jahre (und für die Zukunft) haben sich gerade in dem speziellen Zusammenhang verschiedene Standards ergeben
A receptacle into which an electric device can be inserted.
1. In der Technik ein Befestigungsteil, das zur Aufnahme oder Fixierung anderer Teile dient (Glühlampen-F., Brillen-F.).
2. In der Kunst die Bemalung von Plastiken, im Mittelalter auf eine Kreide-Leim-Grundierung aufgetragen; bei Schmuckstücken die (Edelmetall-)Befestigung von Schmucksteinen.
3. Lesart, bestimmte Formulierung eines Textes, etwa eines Gesetzes oder eines literar. Werks. In der Literatur kommen unterschiedl. F. durch Überarbeitungen durch den Autor oder Herausgeber oder bei Übersetzungen zustande.
4. Haltung (z.B. angesichts einer Überraschung, Nachricht).
Seit dem Mittelalter übliche Bez. für die farbige Bemalung von Bildwerken aus Stein und Holz oder auch der Stuckplastik; antike Marmor- und mittelalterliche Sandsteinfiguren erhielten meist nur einen Kalkfarbenanstrich, während Holzfiguren mit mehreren Anstrichen (Kreide, Gips, bei Fugen über einer Leinwandgrundierung) versehen wurden, worauf Temperafarben bzw. die Vergoldung in hauchdünnen Folien aufgetragen wurden. Die F. besorgte der Faßmaler, seit dem 15. Jh. wurde sie auch mit Ölfarben ausgeführt. Während des Klassizismus wurde die F. von vielen Holzbildwerken wieder entfernt.
Umrahmung von im Schmuck verarbeiteten Edelsteinen. Eine Fassung kann sein:
A) Ein Metallstreifen, der in einfacher oder schwieriger Form montiert einen Stein umschließt, um diesem Halt im Schmuckstück zu geben. Z. B. verwischte Fassung.
B) Aus dem vollen Material herausgearbeitete Körner in verschiedenen Techniken geben dem Stein Halt. Z. B. Carreaufassung.
C) In ein volles Material ohne Verzierung wird durch Anschlagen an den Stein diesem Halt gegeben. Z. B. Englisch verwischte Fassung.
(Literatur) Gestalt eines Textes.
(Plastik) Die farbige Bemalung einer Holzplastik (Staffiermalerei) auf einer Grundierung aus Kreide, Gips oder Leinwand; seit dem MA, bes. im Barock, durch eigens darauf spezialisierte Faßmaler ausgeführt.
(Elektrotechnik) Anschlußvorrichtung für Glühlampen u. Elektronenröhren.
1. An identifier for a particular service on a particular node on a network. The socket consists of a node address and a port number, which identifies the service. For example, port 80 on an Internet node indicates a Web server. See also port number, sockets API.
2. The receptacle part of a connector, which receives a plug. See also female connector.
3. A receptacle on a PC motherboard into which a microprocessor is plugged. A socket-mounted microprocessor, such as the Pentium, connects to the motherboard through numerous pins on the underside. Newer Intel microprocessors, such as the Pentium II and later, plug into the motherboard through an edge connector along the side of the chip. See also socket 4, socket 5, socket 7, socket 8. Compare Slot 1, Slot 2.
To provide with or support in or by a socket