ETYM Latin sexus: cf. French sexe.
1. All of the feelings resulting from the urge to gratify sexual impulses; SYN. sexual urge.
2. Either of the two categories (male or female) into which most organisms are divided.
3. The properties that distinguish organisms on the basis of their reproductive roles; SYN. gender, sexuality.
1. (Sexus) In der Biologie die Summe der im Dienst der Fortpflanzung stehenden polaren Unterschiede zw. Angehörigen einer Art. Lebewesen, die Spermien erzeugen, sind männl., solche die Eier produzieren sind weibl. G. Das Vorhandensein von beiden Fähigkeiten wird als zwittriges G. bezeichnet
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2. Bez. für eine Gruppe von Menschen, die durch Blutsverwandtschaft miteinander verbunden sind; i.e.S. adlige Verwandtschaftsgemeinschaft, die im german. und mittelalterl. Leben bes. rechtl. Befugnisse hatte. Im späteren Mittelalter wurden auch die Patrizierfamilien in den größeren Städten als G. bezeichnet. - 3) Genus.
(Biologie) Sexus, die Erscheinungsform von Organismen (»männl.« oder »weibl.«). Das G. wird durch die G.schromosomen bestimmt, aber erst während der Entwicklungs- oder Reifezeit des Lebewesens durch Hormone u. a. Wirkstoffe eindeutiger ausgeprägt.
Geschlechtsakt, Beischlaf, Coitus, Begattung beim Menschen, die Vereinigung der Geschlechtsorgane, die zur Befruchtung der weibl. Eizelle durch eine Samenzelle führen kann.
To tell the sex (of young chickens).