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nobility | englesko - nemački rečnik

nobility

imenica
Značenje:

ETYM Latin nobilitas: cf. Old Fren. nobilité. Related to Noble.
1. A privileged class holding hereditary titles; SYN. aristocracy.
2. The quality of being exalted i
n character or ideals or conduct; SYN. magnanimousness, grandeur.
3. The state of being of noble birth; SYN. noblesse.
The ranks of society who originally enjoyed certain hereditary privileges. Their wealth was mainly derived from land. In many societies until the 20th century, they provided the elite personnel of government and the military.

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Prevedi nobility na:

srpski · francuski

Adel

muški rodgramatika
Značenje:

ein aufgrund von Geburt, Besitz oder Verdienst erworbener Stand mit erbl. Privilegien; in allen Hochkulturen eine Form der polit., militär. u. kulturellen Führungs- u. Herrschaftsschicht. In Europa fand der A. seine entscheidende Ausprägung im MA (Lehnswesen); er bestimmte bis ins 18. u. 19. Jh. das polit., militär. u. weitgehend auch das kulturelle Leben. Im Frankenreich verschmolz der Ur-A. mit dem Stammes-A. (beides: Hoch-A.), hierzu: Kurfürsten, Reichsfürsten u. -grafen. Im Hochmittelalter bildete sich dazu aus den freien Rittern u. Ministerialen der niedere A., der zum Träger der ritterl. Kultur wurde. Der Brief-A. wurde seit dem 16. Jh. durch kaiserl. A.sdiplom (A.sbrief) verliehen, im 17. u. 18. Jh. auch erkauft. Neben dem erbl. A. gab es den Personen- oder Verdienst-A., der oft an bestimmte Ämter u. Auszeichnungen gebunden war.
Bis ins 18. u. 19. Jh. genoß der A. polit. u. soziale Vorrechte (polit. Mitwirkung, Steuerfreiheiten, Anspruch auf Dienste u. Abgaben seiner Bauern, Anspruch auf die höheren Beamten- u. Offiziersstellen) u. schloß sich in vielen Ländern durch Heiratsvorschriften von anderen Ständen ab. In Dtld. ist das Führen des A.titels als Bestandteil des Namens erlaubt, in Östr. ist der A. abgeschafft.
ehemals aufgrund von Geburt, Besitz oder Leistung bevorrechtigter Stand. Der Hochadel der sog. Edelfreien entstand im frühen Mittelalter und verfügte über ausgedehnten Landbesitz und Stimme im Reichstag. Er ergänzte sich durch Erhebung von geringeren Adligen oder später auch von Bürgern. Der niedere A. rekrutierte sich aus verdienten Soldaten und Beamten (Ministerialen), die den Stand der Ritter und das städtische Patriziat bildeten. Zum Uradel zählen alle vor 1350 als adlig urkundl. nachweisbaren Familien. Später per Adelsdiplom geadelte Geschlechter gehören zum Briefadel. Nicht erblich war der durch Orden u.a. verliehene persönl. A. Alle A.-Vorrechte wurde 1919 in Deutschland abgeschafft, A.prädikate sind seitdem bloße Bestandteile des bürgerl. Namens; in Österreich sind auch diese untersagt.
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Adelsgeschlecht

imenica
Sinonimi:
Adelsfamilie · Adelshaus

Adelsstand

muški rod

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nibbled

Reč dana 19.09.2024.

imenica, medicina
muški rod, muzika
ženski rod, gramatika
ženski rod, telekomunikacije
19.09.2024.