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estate | englesko - nemački rečnik

estate

imenica
Značenje:

ETYM Old Fren. estat, French état, Latin status, from stare to stand. Related to Stand, State.
(medieval history) In European history, an order of society that enjoyed a specified share in government. In medieval theory, there were usually three estates—the nobility, the clergy, and the commons—with the functions of, respectively, defending society from foreign aggression and internal disorder, attending to its
spiritual needs, and working to produce the base with which to support the other two orders.
When parliaments and representative assemblies developed from the 13th century, their organization reflected this theory, with separate houses for the nobility, the commons (usually burghers and gentry), and the clergy. The fourth estate is the press; the term was coined in the 18th century by the British politician Edmund Burke.
1. A major social class or order of persons regarded collectively as part of the body politic of the country and formerly possessing distinct political rights; SYN. estate of the realm.
2. All of one's assets (whether real or personal property) and liabilities.
3. Extensive landed property (especially in the country) retained by the owner for his own use; SYN. land, landed estate, acres, demesne.

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Sinonimi:
acres · demesne · estate of the realm · land · landed estate
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Besitztum

imenica

Domäne

ženski rodgramatika
Značenje:

(Staatsgut) Landw. Betrieb im Besitz des Staates; häufig Mustergut, Lehrbetrieb oder Versuchsgut.
(übertragen) Arbeits-, Wissensgebiet, auf dem man bes. gut Bescheid weiß.
Organisatorische Einheit für die Verwaltung von Hosts in größeren Netzwerken • Zu unterscheiden sind die DNS-Domänen des Internet von den Microsoft-Domänen.
In einem Netz aus mehreren PCs, die nur mit der Workstation-Version von Windows NT ausgestattet sind, geht es schnell drunter und drüber: Damit sich ein Benutzer anmelden kann, muss in der lokalen Benutzerdatenbank des jeweiligen PCs ein Konto für ihn existieren. Dasselbe gilt, wenn ein Benutzer über das Netz auf ein freigegebenes Verzeichnis zugreifen möchte - auch dann braucht er ein Konto auf dem jeweiligen PC. Man kann sich das Leben in einem solchen Netz erheblich vereinfachen, wenn man einen Server aufsetzt, der als so genannter Domänen-Controller arbeitet.
Der Domänen-Controller stellt dann allen Workstations im Netz eine gemeinsame Benutzerdatenbank zur Verfügung. Darin sind die Benutzer erfasst und je nach Bedarf in verschiedene Gruppen aufgeteilt. Die Workstations werden, damit sie auf diese Datenbank zug
reifen können, in die Domäne eingefügt - dadurch entsteht eine Bindung untereinander und an den Server (Domänen-Controller). Ein neuer Mitarbeiter etwa muss dann nur noch einmal am Domänen-Controller erfasst werden. Es kann nicht mehr vorkommen, dass ein Benutzer auf verschiedenen Systemen womöglich unterschiedliche Passwörter hat. Die Domänenadministratoren bekommen dadurch außerdem automatisch das Recht, die Workstations zu verwalten.
Zur Lastverteilung und Fehlerabsicherung kann es mehrere Domänen-Controller geben. Einer, der primäre Domänen-Controller (PDC), dient dabei als als zentrale Quelle, die die anderen Backup-Domänen-Controller (BDC) mit Änderungen et cetera versorgt. Fällt der PDC aus, kann man einen der BDCs zum PDC erklären. Um auch großen Installationen gerecht zu werden, hat Microsoft das Konzept der Vertrauensstellung zwischen Domänen eingeführt (trusted relationship); dabei vertraut eine Domäne den Benutzern einer anderen.
Da es keine Strukturierungsmöglichkeiten für Domänen gibt, die Vertrauensstellungen mehrerer Domänen untereinander aber schnell in ein undurchsichtiges Gestrüpp ausarten, will Microsoft dieses Konzept in Windows 2000, dem NT-Nachfolger, verändern. Dort soll es eine Art Hierarchie geben, die sich an den DNS-Domänen und Subdomains orientiert, wie sie im Internet gebräuchlich ist, etwa `baulinks.de´ und `fassaden.baulinks.de´. Bei NT 4 haben die Domänen aber mit den Internet-Domains nichts gemein.
NT 4 verwendet sogar ein eigenes Namensschema, um die im Netz gebräuchlichen (IP-)Adressen der Systeme mit lesbaren Namen zu versehen. Das hat nichts mit dem im Internet gebräuchlichen Domain Name Service (DNS) zu tun. Stattdessen kommen in etwas größeren Netzen meist so genannte NetBIOS-Nameserver zum Einsatz. Die Microsoft-Implementierung heißt `Windows Internet Naming Service´ (WINS) und dürfte mit Windows 2000 allmählich aussterben. Samba bringt ebenfalls eine WINS-Implementierung mit. Derselbe Computer kann dabei durchaus einen unterschiedlichen NetBIOS- und TCP/IP-Namen haben - man erspart sich aber einigen Ärger, wenn man die Rechnernamen in beiden Namensschemata gleich wählt.
(frz.)
1. Landgut im Besitz eines Herrscherhauses oder des Staates, Staatsbesitz.
2. Arbeitsgebiet, Wissensgebiet, auf dem sich jemand bes. gut auskennt, Spezialgebiet.
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Sinonimi:
Bereich · Einflussbereich · Segment · Sphäre · Umfeld · Zuständigkeitsbereich · (die) Kunde · Disziplin · Fach · Fachbereich · Fachdisziplin · Fachgebiet · Forschungsgebiet · Gebiet · Lehrfach · Sachgebiet · Sparte · Wissenschaftsdisziplin · Gut · Gutshof + prikaži više

Grundbesitz

muški rod
Sinonimi:
Landbesitz · Liegenschaft

Gut

imenicagramatika
Značenje:

(Philosophie) In der Philosophie ein Gegenstand des Begehrens u. Strebens; in der Antike wird die Glückseligkeit zum höchsten G. erklärt.
(Landwirtschaft) Ein größerer landw. Besitz.

Sinonimi:
Arbeit (= Produkt) · Artikel · Erzeugnis · Fabrikat · Handelsgut · Manufakt · Produkt · Ware · Werk · Domäne · Gutshof · ...gut · ...material · ...stoff · Material · Stoff + prikaži više

Gutshof

muški rodgramatika
Sinonimi:
Domäne · Gut

Land

imenicagramatika
Značenje:

Siehe Bundesländer.

Sinonimi:
Boden · Grund · Grund und Boden · Nation · Nationalstaat · Staat · Bundesland · dörfliche Gegend · ländliche Gegend · ländlicher Raum · Ecke · Gebiet · Gegend · Kante · Landschaft · Landstrich + prikaži više
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estate

pridev
Značenje:

Previously owned by another and usually of high quality

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estate

imenicapravo (nauka)
Značenje:

In law, the rights that a person has in relation to any property. Real estate is an interest in any land; personal estate is an interest in any other kind of property.
Estate property refers to the assets of a deceased person.

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Reč dana 19.09.2024.

imenica, medicina
muški rod, muzika
ženski rod, gramatika
ženski rod, telekomunikacije
19.09.2024.