ETYM Old Fren. cote, French cotte, petticoat, cotte d'armes coat of arms, cotte de mailles coat of mail, Late Lat. cota, cotta, tunic, prob. of German origin.
(Homonym: cote).
1. An outer garment that has sleeves and covers the body from shoulder down; worn outdoors.
2. Growth of hair or wool or fur covering the body of an animal.
1. Gewebe aus Leinen, Baumwolle oder synthet. Garnen (z.B. Bett-D., Reise-D.).
2. In der Geologie Bez. für Gesteinsmassen, die vom Ort ihrer Entstehung auf eine fremde Unterlage überschoben wurden oder geglitten sind (tekton. D.), und für flächenhafte Ergüsse, die durch leichtflüssige basische Schmelzen gebildet wurden (vulkan. D.).
3. Im Bauwesen der obere Abschluß eines umbauten Raumes. D. unterteilen die Gebäude in Stockwerke und übertragen die Lasten auf Wände und Pfeiler.
4. In der Jägersprache Bez. für die behaarte Haut von Reh, Hirsch, Wolf, Bär u.a.
Architektonisch die Begrenzung eines Raumes nach oben. Als Geschoß-D. trennt sie einen unteren von einem oberen Raum. Sie gliedert sich in das Tragwerk (Balken, Träger, Platten), den Fußboden und die eigentliche D. (unterer Konstruktionsabschluß: Putz, Putzträger, Schalung, Zwischendecke; oberer Konstruktionsabschluß: z.B. Estrich, Bodenbelag). Neben Holzbalken-D.n gibt es Massiv-D.n aus Mauerwerk, Beton oder Stahlbeton. Die gebräuchlichste Art der Zwischen-D. bei Holzbalken-D.n ist die Einschub-D., deren Unterseite entweder verputzt bzw. verschalt wird oder wo die Balken sichtbar bleiben. Spiegel-D.n und Mulden-D.n sind solche mit vollständig verputzter Untersicht, deren Übergänge an den Wänden durch Kehlen ausgerundet sind. Bes. im Barock erfolgte eine Ausmalung der Deckenspiegel. Bed. sind auch die dekorativen Deckenmalereien der Stern-, Netz- und Ornamentrippungen flacher spätgot. Gewölbe und z.B. auch die in der Schloßkapelle von Augustusburg/Sachsen oder in den Barockkirchen des sog. Kalischer od
4) im Weinbau eine bestimmte Anbaufläche mit gleichartigen Bedingungen und gleichen Rebsorten. - 5) im Militärwesen die Gesamtheit aller für die Kriegführung maßgebl. Faktoren auf einem Kriegsschauplatz zu einem bestimmten Zeitpunkt.
(Wirtschaft) Der das Anteilsrecht verbriefende Teil eines Wertpapiers im Gegensatz zu den zur Einlösung der Zinsen, Dividenden u. ä. zu verwendenden Kuponbogen.
(Bekleidung) Übergewand zum Schutz gegen Witterungseinflüsse, auch Herrscherattribut (Königs-M.) u. Sinnbild beschützender Obhut.
Fell, die mit Haaren bedeckte Haut von Säugetieren, die u. a. zu Kleidung verarbeitet wird. Die bekanntesten Edel-P.e sind: Chinchilla, Nerz, Zobel sowie gefleckte Katzenfelle (Ozelot, Luchs, Leopard), versch. Fuchsfelle (Rot-, Blau-, Silber-, Graufuchs), Lammfelle (Persianer, Breitschwanz), Seal, Otter, Marder, Biber, Hermelin, Bisam u. Nutria.
(Soziologie) Ein Teil der Gesellschaft, der aufgrund ähnl. wirtschaftl. Verhältnisse, Mentalität u. sozialer Einschätzung als verhältnismäßig gleichartiges Kollektiv empfunden wird.
1. To cover or provide with a coat.
2. To form a coat over; SYN. cake.
3. To put a coat on; cover the surface of; furnish with a surface; SYN. surface.
Outdoor garment with sleeves, collar, and sometimes a hood, which covers the body from the shoulders to the waist, hips, knees, or ankles. Designed to protect the body from the weather, coats are both fashion and utilitarian garments. See also jacket and mackintosh.