(frz.)altes Maß für die Stückzahl: 12 Dutzend, also 144 Stück.
Paris 16.3.1771, +Meudon 26.6.1835 (Selbstmord), frz. Maler; bekannt fast ausschließl. durch klassizist. Gemälde zur Verherrlichung Napoleons I., u.a. 'Napoleon in der Schlacht von Arcole' (1797),'Napoleon bei den Pestkranken in Jaffa' (1804), 'Napoleon in der Schlacht bei Eylau' (1808), 'Napoleon bei den Pyramiden' (1810).
Hans, 1847, 1915, östr. Kriminalist; Begr. der modernen Kriminalistik.
Michael, 17.6.1964, dt. Schwimmer; Olympiasieger 1984 u. 1988; Weltmeister 1982, 1986 u. 1991; erzielte mehrere Weltrekorde.
Antoine-Jean Baron (seit 1847), frz. Maler, Paris 16.3.1771, +Meudon 26.6.1835, Hauptmeister der Historienmalerei in napoleon. Zeit, Schüler von David, in Italien weitergebildet, errang seinen ersten Erfolg mit dem Bild 'Napoleon in der Schlacht von Arcole' (Paris, Louvre). Seit 1801 in Paris: Verherrlichung der Taten Napoleons. Nach der Rückkehr der Bourbonen: Monumentalfresko in der Kuppel des Pantheons in Paris (1824 vollendet; die hl. Genoveva als Beschützerin Frankreichs). In seinem Stil ging G. von David aus, begeisterte sich für Rubens, unter dessen Einfluß er äußerst dynam., in kräftige Farben getauchte Werke schuf. G. blieb im Grunde stets Klassizist; nach der napoleon. Epoche erstarrte er, wurde heftig kritisiert und machte seinem Leben durch Ertränken ein Ende. Hauptwerke: 'Napoleon bei den Pestkranken in Jaffa' (1804, Paris, Louvre). 'Napoleon in der Schlacht bei Eylau' (1808, ebd.). 'Napoleon bei den Pyramiden' (1810, Versailles, Musée).