Organ čula vida koje je podešeno da prima utiske izazvane svetlosnim zracima, što omogućuje viđenje posmatranog predmeta. Čulo vida sačinjavaju oko i pomoćni organi oka. Oko se sastoji iz očne jabučice i vidonog živca. Pomoćni organi oka su: mišići očne duplje, omotači, obrve, očni kapci, vežnjača i suzni aparat.
Lichtsinnesorgan, das Farbe, Helligkeit und räuml. Strukturen wahrnimmt. Das paarig angelegte menschl. A. besteht aus dem ca. 2,4 cm langen Augapfel (Bulbus) und dem Sehnerv (Nervus opticus). Der kugelig gestreckte Augapfel ist in die knöcherne Augenhöhle eingebettet und außerordentl. bewegl. Vorn befindet sich die durchsichtige Hornhaut, die zus. mit der Linse das Licht bricht, seitl. davon die Lederhaut (Sklera), das Weiße im A. Die Bindehaut (Conjunctiva) überzieht als Schutzschicht die Lider und den Augapfel, wobei die Hornhaut ausgespart bleibt, hinter der die Regenbogenhaut (Iris) liegt, die seitl. in den Ziliarkörper übergeht. In der Mitte öffnet sich die Pupille (Sehloch) je nach Helligkeit, Entfernung des Sehobjekts und psych. Gestimmtheit. Durch sie erreicht das einfallende Licht die hinter dem Glaskörper liegende Netzhaut (Retina), die es mit Sehzapfen nach Farben zerlegt und mit Sehstäbchen nach Hell-dunkel-Empfindungen einteilt. Umgewandelt in Nervenimpulse gehen die Informationen über den
noch nicht voll entwickelte Sproßspitze höherer Pflanzen. Je nach Art der Organe, die aus einer K. hervorgehen, werden Laub-, Blüten- und gemischte K. unterschieden.
bei Pflanzen die noch nicht voll entwickelte, von Blattanlagen umschlossene Sproßspitze; zur Überwinterung oft noch von derben K.nschuppen umhüllt; Blatt-K. enthalten nur junge Blattanlagen, Blüten-K. nur Anlagen von Blüten.
urspr. Schlinge oder Netz der Jäger; jetzt die einzelne Garnschlinge eines gestrickten, gehäkelten oder gewirkten Erzeugnisses.
Maschendichte
bei Wirk- u. Strickwaren die Anzahl M.n je Maßeinheit der Warenlänge oder -breite.