Menschliche Sprache.
Programmiersyntax. (siehe Programmiersprache)
Fähigkeit zum sprachl. Ausdruck, das Produkt dieser Fähigkeit sowie die Gesamtheit der sprachl. Ausdrucksmittel, die einer Gemeinschaft zur Verfügung stehen. Über S. i.e.S. verfügt nur der Mensch; sie stiftet Gemeinschaft und dient der Aufbewahrung und Weitergabe von Informationen. Als gemeinsame S. einer Gemeinschaft (Mutter-S.) besteht sie aus einem sich allmähl. wandelnden Zeichen- und Lautsystem, mehr oder weniger scharf umrissenen Begriffen (Wörtern) und einem Regelsystem, nach dem Wörter zu Sätzen und diese zu Aussagenketten verknüpft werden können. Damit erschließt sich der Mensch die Welt und schafft Welt. Die heute rd. 3 000 S. lassen sich z.T. zu Sprachtypen und Sprachfamilien zusammenfassen, die sich histor. erklären lassen. Nicht schlüssig erklärbar hingegen ist die Entstehung der S. selbst, für deren Erwerb bestimmte anatom. und kognitive Voraussetzungen erforderl. sind. Wann diese entwicklungsgeschichtl. vorlagen, ist nicht mit Sicherheit auszumachen.
1. Jedna vrsta zabave, zanimljivo pričanje (npr. Svetosavska beseda kod Srba);
2. Vrsta plesa (čuvena je beseda u Smetaninoj operi Prodana nevesta);
3. Sastajalište, zborište.
4. Govor pripremljen za neku svečanu priliku. (češ.)
Priča, beseda.
Eine andere Einteilung stellt synthet. u. analyt. S. einander gegenüber: In den analyt. S. werden die grammat. Beziehungen im Unterschied zu den synthet. S. vornehml. durch Wörter, nicht durch Teile von Wortformen ausgedrückt.