ETYM. latin.
1. Soziolog. Bez. für die gesellschaftl. Harmonisierung verschiedener. Rollen, Gruppen, Organisationen usw. auf horizontaler (arbeits-, funktionsteiliger) und vertikaler (hierarch.) Linie; auch Bez. für die Eingliederung von Personen (-Gruppen) in die Gesellschaft.
2. Das Zusammenwirken unterschiedl. psych. Prozesse (z.B. Denken und Fühlen) oder phys., psych. und sozialer Elemente in einem übergeordneten Typus.
3. Im Verfassungsrecht die Herausbildung eines einheitl. Ganzen aus einzelnen, z.T. miteinander konkurrierenden Teilen (z.B. der Staat).
4. In der Mathematik die Bestimmung des Integrals und die Lösung einer Differentialgleichung.
5. Verschmelzen von wirtschaftl. Teilbereichen mehrerer Staaten (z.B. in der EG).
Obnavljanje, dopunjavanje čega onim što mu je bitno; fil. prelazak iz jednog rastrojenog i rasutog stanja u usredsređeno stanje (supr. dezintegracija).
Izračunavanje integrala.