(Neues Testament) Diabolos, Satan, die bei fast allen Völkern bek. Verkörperung des Bösen. Nach einer Vorstellung des NT ist der T. der mit seinem Anhang (böse Geister oder Dämonen) von Gott abgefallene höchste Engel (Lucifer). Beelzebub.
1. Duh, zao duh, sotona, kob;
2. prenosno: Opak čovek, prokletnik
Natprirodno biće, duh, naročito zao duh, sotona; zla kob.
Buntovnik, neprijatelj; u Starom zavetu (knjiga o Jovu): anđeo nesreće i kazne koji stoji u službi Boga; anđeo koji se odmetnuo od Boga, zao duh; đavo; fig. rđav i odvratan čovek; sotona. (grč.)
Sotona, đavo.
Sotona, vrag, zao duh, nečastivi (grč.)
die mittelalterliche Kunst stellte den T. symbolisch in menschlicher und halbmenschlicher Gestalt dar. Als Symbole fungieren v.a. Schlange, Basilisk, Drache, Löwe u.a. Tiere. Als Versucher Christi erscheint der T. als nackter Engel mit dunkler Hautfarbe, manchmal mit Zackenkrone oder zackig gesträubtem Haar. Mißgebildet und variationsreich wurde der T. bis ins 16. Jh. hinein dargestellt: mit fratzenhaftem Gesicht, zottige Behaarung, lange und spitze Satyrohren, Bocksfüße, Hörner, Schwanz.
Erwin, 4.9.1939, dt. Politiker (CDU); seit 1991 Min.-Präs. von Ba.-Wü.