die seel. Abläufe während des Schlafs. Durch Herabsetzung der Reizempfänglichkeit, Ausschaltung der bewußten Verstandestätigkeit u. des Willens hat der T. eine ihm eigentüml. Erlebnisverarbeitung, die teils an bewußt aufgenommene Geschehnisse anknüpft, Erinnerungen bis in die fr. Kindheit wachruft, vielfach nur triebhafte Strebungen in symbolhafter Weise wiedergibt; dabei sind Raum- u. Zeitbewußtsein verändert, treten Halluzinationen u. Illusionen auf. Da im T. die Schichten des Unbewußten in meist typ. Bildern gegenwärtig werden, können Träume psychoanalyt. ausgewertet werden (T.deutung).
1. Imagination. Avoir de la fantaisie.
2. Caprice. Fantaisie passagère.
1. Songe. Voir en rêve.
2. (Au figuré) Espérance.
3. (Au figuré) Idéal. Un rêve de jeunesse.