die Allgemeinbetäubung durch künstl. Schlaf mit narkot. Mitteln (Narkotikum). N.methoden: Einatmungs-(Inhalations-)N. durch verdampfende Flüssigkeiten (Ether, Halothan) oder Gase (Lachgas), Intubations-N., intravenöse N. u. Mastdarm-N. (Einlauf mit narkot. Mitteln). Als potenzierte N. bezeichnet man bes. schonende u. wirksame N.methoden bei längeren Operationen durch spezif. Arzneimittel (Ganglioplegika).
(griech.)im Gegensatz zur Lokalanästhesie die vorübergehende Ausschaltung des Bewußtseins und der Schmerzempfindung v.a. bei größeren Operationen (Voll-N.), ausgeführt durch einen N.arzt (Anästhesist). Bei längerer N. werden die Patienten mit einem N.gas (Äther, Chloroform, Lachgas u.a.) beatmet, wobei die Herz-Kreislauf-Funktionen laufend apparativ und ärztl. überwacht werden.
1. Perte des sensations corporelles.
2. Suppression des sensations corporelles, généralement par des drogues.
Sommeil artificiel.