(Technik) Absperr- oder Umschaltvorrichtung in Leitungen für Flüssigkeiten oder Gase, bestehend aus einem Gehäuse u. einem durchbohrten Drehstück.
Oiseau domestique qui est le mâle de la poule. Le chant du coq.
1. Dispositif qui sert ŕ retenir l'eau (ou un autre fluide) ou ŕ la faire couler quand on veut, selon le débit qu'on veut.
2. Dispositif qui permet de laisser s'écouler (du gaz par ex.) dans le tuyau ou de l'en empêcher sans permettre d'en régler le débit.
Ulla, 30. 4. 1946, dt. Lyrikerin u. Publizistin; hpts. Liebeslyrik der klass.-romant. Tradition.
Otto, Frankfurt am Main 8.3.1879, +Göttingen 28.7.1968, dt. Chemiker. H. war von 1910 bis 1934 Prof. in Berlin und 1928/1945 Direktor des dortigen Kaiser-Wilhelm-Instituts für Chemie und 1948/1960 Präs. der Max-Planck-Gesellschaft. Er entdeckte eine Reihe radioaktiver Elemente bzw. Isotope und 1938 mit F. Straßmann (nach Vorarbeiten mit L. Meitner) die Kernspaltung. Nach dem Krieg wurde ihm für das Jahr 1944 der Nobelpreis für Chemie verliehen. Gehörte 1957 zu den Unterzeichnern des Göttinger Manifests.
(Waffen) Früher ein Teil des Schlosses der Handfeuerwaffen; bei den Jagdgewehren noch bis Anfang des 20. Jh. erhalten.
(Zoologie) Das männl. Tier vieler Vogelgruppen.
Otto, 1879, 1968, dt. Chemiker; entdeckte radioaktive Elemente u. 1938 zus. mit F. Straßmann den Zerfall des Urans in mittelschwere Elemente, wodurch die wiss. Grundlagen für die Ausnutzung der Atomenergie gegeben waren. Nobelpreis 1944.