Gehören zusammen mit den Kohlenhydraten und Proteinen (Eiweiße) zu den Hauptnährstoffen.
Die Nahrungsfette bestehen aus Glycerin, das mit drei Fettsäuren verbunden ist. Die Eigenschaften der einzelnen Fette ergeben sich aus den unterschiedlichen Fettsäuren. Daneben enthalten manche Fette noch fettähnliche Begleitstoffe wie z.B. das Cholesterin.
Fette sind der Hauptenergielieferant für den menschlichen Organismus (9,1 kcal/g), wichtiger Bestandteil der Zellmembranen und Träger fettlöslicher Vitamine. Sie können im Körper als Depotfett gespeichert und bei Energiebedarf (z.B. im Hungerzustand) wieder abgebaut werden.
Infolge seiner langen Verweildauer im Magen hat Fett einen hohen Sättigungswert.
Wasserunlösl. Verbindungen von Glyzerin mit Fettsäure, wobei ein Glyzerin-Molekül mit drei Fettsäure-Molekülen verestert (Triglyzerid) ist. Die in der Natur vorkommenden Fettgemische lassen sich in tier. und pflanzl. F. einteilen, tier. F. sind meist fest und bestehen aus gesättigten Fettsäuren (etwa Palmitin), pflanzl. F. enthalten daneben auch ungesättigte Fettsäuren. Bei der Fetthärtung werden flüssige F. durch Umwandlung ungesättigter in gesättigte Fettsäuren in feste überführt.
1. Lipide. De la graisse de porc.
2. Lubrifiant. Graisse pour machines.
3. (Familier) Lard. Se faire de la graisse.
1. Excès d'embonpoint.
2. (Médecine) État d'une personne qui accumule des graisses ŕ la suite de troubles métaboliques ou endocriniens.
1895, 1971, dt. Gewerkschaftsführer; 1948 1. Vors. der Industriegewerkschaft Druck u. Papier, 1951/52 des DGB.