(Geowissenschaften)
1. schüsselförmig lagernde Gesteinsschichten, deren Hohlform mit Verwitterungsschutt erfüllt ist;
2. größere Hohlform mit weitgehender randl. Umschließung durch Höhen;
3. Tiefsee-B., ozean. B., mehr oder weniger ausgedehnte Hohlform des Meeresbodens.
1. Récipient.
2. Vasque. Bassin de jardin.
3. Région. Le bassin de la Garonne.
Sorte de cuve large et profonde dont on se sert pour y faire chauffer, bouillir, fondre, etc., diverses substances.
1. Dépression.
2. Baquet.
3. Siège.
1. Pièce de vaisselle d'argent, d'étain, de bois, de terre, etc., qui sert le plus communément ŕ mettre du bouillon, du potage, etc.
2. Bol dans lequel on met la nourriture d'un chat, d'un chien.
(Anatomie) hinterer (beim Menschen: unterer) Knochengürtel des Wirbeltierskeletts, bestehend aus dem Kreuzbein mit Steißbein sowie einem Darmbein, Schambein u. Sitzbein auf jeder Seite, die zu einem starren Ring zusammengefügt sind, der an den Seiten die großen Gelenkpfannen zur Aufnahme des Oberschenkelkopfs (Hüftgelenk) trägt.
(Musik) Schlaginstrument aus gehämmerter Bronze in Form eines schwach gewölbten Tellers; gegeneinander geschlagen oder einzeln mit Schlegeln.
1. (Pelvis) in der Anatomie Teil des Skeletts bei Menschen und Wirbeltieren, das sich aus dem Kreuzbein und den beiden Hüftbeinen zusammensetzt. Der B.boden besteht aus Muskeln und Bändern, die aber für den Darmausgang und die Harn- und Geschlechtswege Platz lassen. Aufgrund der Anlage des Geburtskanals ist das weibl. B. breiter als das männl.
2. In der Musik ein Orchesterinstrument, bestehend aus zwei Metallscheiben, die aneinander oder mit einem Schlegel geschlagen werden.
3. In der Geologie bezeichnet B. einen größeren Sedimentationsraum, in dem die Gesteinsschichten meist schüsselförmig gelagert sind.